18.08.2011 —
Medienmitteilung
EDA
Bundespräsidentin Micheline Calmy-Rey wird am Montag, 22. August 2011, im Verkehrshaus Luzern die diesjährige Botschafterkonferenz eröffnen. An der Eröffnungsveranstaltung werden auch der belgische Philosoph und Ökonom Philippe Van Parijs sowie der Präsident der Eidgenössischen Technischen Hochschule Lausanne, Patrick Aebischer, Referate halten. Zentrale Themen der Konferenz, die bis am 26. August dauert, sind die Positionierung der Schweiz auf internationaler Ebene, die Herausforderungen der Interessenpolitik in Zeiten zunehmender Globalisierung sowie Fragen der nachhaltigen Entwicklung.
17.08.2011 —
Medienmitteilung
EDA
Angesichts der aktuellen Hungerkatastrophe am Horn von Afrika baut die Schweiz ihre humanitäre Hilfe für die Betroffenen in der Region aus. Der Bundesrat hat heute einen zusätzlichen Beitrag in der Höhe von CHF 20 Millionen bewilligt. Dieser soll vor allem der Bevölkerung im südlichen Somalia, unternährten Kindern im Flüchtlingslager von Dadaab, sowie den Gastgemeinden im Norden Kenias zugute kommen.
15.08.2011 —
Medienmitteilung
EDA
Das Eidgenössische Departement für auswärtige Angelegenheiten (EDA) äussert sich besorgt über die Sicherheitslage in Genf, die sich in den letzten Monaten verschlechtert hat. Aus diesem Grund wandte sich EDA-Vorsteherin Micheline Calmy-Rey letzte Woche in einem Brief an die Genfer Staatsrätin Isabel Rochat, Leiterin des Polizei-, Sicherheits- und Umweltdepartements.
11.08.2011 —
Medienmitteilung
EDA
Bundespräsidentin Micheline Calmy-Rey, Vorsteherin des Eidgenössischen Departements für auswärtige Angelegenheiten (EDA), und Navanethem Pillay, UNO-Hochkommissarin für Menschenrechte, haben im Rahmen einer öffentlichen Veranstaltung verschiedene Persönlichkeiten getroffen, die im In- und Ausland und insbesondere in der Region der Grossen Seen in Afrika die Gewalt gegen Frauen bekämpfen.
09.08.2011 —
Medienmitteilung
EDA
Vom 14. bis 21. August 2011 empfängt die Schweiz eine Delegation hoher Vertreterinnen und Vertreter aus China, die sich für die Erfahrungen der Schweiz im Klimabereich interessieren. China arbeitet gegenwärtig einen Entwurf für ein Klimagesetz aus, an dem die Schweiz über die Direktion für Entwicklung und Zusammenarbeit (DEZA) mitwirkt. Während einer Woche stellen Vertreterinnen und Vertreter aus Parlament, Wissenschaft, Verwaltung und Privatwirtschaft der chinesischen Delegation die Erfahrungen der Schweiz vor.
06.08.2011 —
Medienmitteilung
EDA
Bundespräsidentin Micheline Calmy-Rey, Vorsteherin des Eidgenössischen Departements für auswärtige Angelegenheiten (EDA), hat am Samstag, 6. August 2011, am Rande des Filmfestivals Locarno den deutschen Aussenminister Guido Westerwelle zu Gesprächen getroffen. Beide Seiten lobten in Ascona die Fortschritte im Steuerbereich sowie die generell intensiven Beziehungen zwischen der Schweiz und Deutschland.
02.08.2011 —
Medienmitteilung
EDA
Das EDA hat Kenntnis von diversen neuen Informationen, welche in den Medien verbreitet werden. Das EDA kommentiert diese Informationen nicht.
29.07.2011 —
Medienmitteilung
EDA
Bundespräsidentin Micheline Calmy-Rey, Vorsteherin des Eidgenössischen Departements für auswärtige Angelegenheiten EDA, wird sich vom 2. bis 4. August 2011 in Kenia aufhalten und in Dadaab ein Flüchtlingslager besuchen. Die Länder am Horn von Afrika leiden gegenwärtig unter einer der schwersten Nahrungsmittelkrisen, in Südsomalia herrscht Hungersnot.
28.07.2011 —
Medienmitteilung
EDA
Die Schweiz will ihre Präsenz in Benghazi verstärken und entsendet einen Diplomaten in die ostlibysche Stadt, der ein Verbindungsbüro eröffnen soll. Bereits seit vier Monaten unterhält die Schweiz in Benghazi ein Programmbüro der Humanitären Hilfe.
28.07.2011 —
Medienmitteilung
EDA
Medieneinladung
23.07.2011 —
Medienmitteilung
EDA
19.07.2011 —
Medienmitteilung
EDA
Bundespräsidentin Micheline Calmy-Rey, Vorsteherin des Eidgenössischen Departements für auswärtige Angelegenheiten EDA, hat am Dienstag, 19. Juli 2011 in Genf UNO-Generalsekretär Ban Ki-moon getroffen. Im Zentrum des Treffens standen Gouvernanzfragen zur globalen Nachhaltigkeit sowie Fragen betreffend das Internationale Genf.