Medienmitteilungen

Hier finden Sie die letzten zwölf Medienmitteilungen des EDA und andere aktuelle Informationen des Departements. Desgleichen Stellungnahmen, Ankündigungen und Artikel. Sie sind chronologisch aufgelistet.

Alle Medienmitteilungen können über den News Service Bund (NSB) abgerufen werden.

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Bearbeitung von Personendaten durch das EDA: Der Bundesrat legt das Inkrafttreten des Gesetzes auf den 1. Dezember 2021 fest

03.11.2021 — Medienmitteilung EDA
Der Bundesrat hat an seiner Sitzung vom 3. November 2021 das Datum für das Inkrafttreten des Bundesgesetzes über die Bearbeitung von Personendaten durch das Eidgenössische Departement für auswärtige Angelegenheiten festgelegt. Das Gesetz, das einen klaren Rechtsrahmen für die heutigen technischen und gesellschaftlichen Herausforderungen schafft, wurde am 18. Dezember 2020 vom Parlament verabschiedet.


Bundesrat Ignazio Cassis weiht den neuen Erweiterungsbau des Palais des Nations ein und eröffnet die Genfer Friedenswoche

01.11.2021 — Medienmitteilung EDA
Bundesrat Ignazio Cassis reiste heute nach Genf. Gemeinsam mit UNO-Generaldirektorin Tatjana Walowaja und den Genfer Behörden weihte er das Gebäude H, den neuen Erweiterungsbau des Palais des Nations, ein. Anschliessend eröffnete der Vorsteher des Eidgenössischen Departements für auswärtige Angelegenheiten (EDA) die Genfer Friedenswoche. An dieser Veranstaltung nehmen zahlreiche Akteure der internationalen Zusammenarbeit teil, die sich für Frieden und Konfliktprävention engagieren.


Divisionär Patrick Gauchat zum Chef der UNO-Friedensmission UNTSO ernannt

29.10.2021 — Medienmitteilung EDA
Der UNO-Generalsekretär Antonio Guterres hat Divisionär Patrick Gauchat am 28. Oktober 2021 zum neuen Chef der UNO-Friedensmission zur Überwachung des Waffenstillstands im Nahen Osten (UNTSO) ernannt. Damit übernimmt zum ersten Mal ein Schweizer Offizier das Kommando über eine Friedensmission der UNO. Der Bundesrat wurde an seiner Sitzung vom 24. September 2021 über die vorgesehene Entsendung informiert.


Bundesrat Ignazio Cassis lanciert in Kyiv «On the Road to Lugano»

29.10.2021 — Medienmitteilung EDA
Im Rahmen seiner Ukrainereise lancierte Bundesrat Ignazio Cassis am 29. Oktober 2021 in Kyiv gemeinsam mit dem ukrainischen Premierminister Shmyhal den Vorbereitungsprozess für die Ukraine-Reformkonferenz 2022 in Lugano. Die Schweiz hat so die Chance, nachhaltige Akzente im Reformprozess der Ukraine zu setzen. Der EDA-Vorsteher traf zudem den ukrainischen Präsidenten Zelenskyy und Aussenminister Kuleba.


Bundesrat Ignazio Cassis reist in die Ukraine

25.10.2021 — Medienmitteilung EDA
Während seines Aufenthalts vom 27. bis 29. Oktober 2021 wird Bundesrat Cassis in der Hafenstadt Odesa Halt machen und in der Hauptstadt Kyiv politische Gespräche führen. Im Zentrum der Reise steht die Lancierung des Vorbereitungsprozesses für die Ukraine-Reformkonferenz. Diese findet im Juli 2022 in Lugano statt und hat zum Ziel, die Transformationsbemühungen der Ukraine zu unterstützen.


UN-Flüchtlingshochkommissar Filippo Grandi zu Besuch in Bern – Gespräche mit Bundesrat Cassis

21.10.2021 — Medienmitteilung EDA
Am 21. Oktober 2021 kam Filippo Grandi, der UNO-Flüchtlingshochkommissar nach Bern. Er führte Gespräche mit Bundesrat Ignazio Cassis und mit der DEZA-Direktorin Patricia Danzi. Bei seinem Treffen mit Bundesrat Cassis standen die Zusammenarbeit zwischen der Schweiz und dem Flüchtlingshilfswerk der Vereinten Nationen (UNHCR) sowie die Krisen in Afghanistan, Libyen, Syrien und Jemen im Vordergrund.



Georgien und die Schweiz besprechen Weiterentwicklung ihrer Beziehungen

15.10.2021 — Medienmitteilung EDA
Bundespräsident Guy Parmelin und Bundesrat Ignazio Cassis, Vorsteher des Eidgenössischen Departements für auswärtige Angelegenheiten (EDA), haben am 15. Oktober die georgische Präsidentin Salome Zourabichvili im Landgut Lohn empfangen. Es handelte sich um den ersten präsidialen Besuch aus Georgien in der Schweiz. Im Zentrum des Gesprächs stand die Weiterentwicklung der bilateralen Beziehungen; diese sind von einer engen Zusammenarbeit, einem wachsenden wirtschaftlichen Austausch, den Guten Diensten der Schweiz und dem langjährigen Engagement der Schweiz im Südkaukasus geprägt.


Bundesrat Ueli Maurer in Washington am G20-Finanzministertreffen und an der Jahrestagung von IWF und Weltbank

13.10.2021 — Medienmitteilung EDA
Bundesrat Ueli Maurer vertritt die Schweiz vom 13. bis 15. Oktober 2021 in Washington am G20-Finanzministertreffen und an der Jahrestagung des Internationalen Währungsfonds (IWF) und der Weltbank-Gruppe. Thomas Jordan, Präsident des Direktoriums der Schweizerischen Nationalbank, nimmt via Videokonferenz teil. Im Fokus des G20-Treffens und der Jahrestagung sind die Besteuerung der digitalisierten Wirtschaft und die Stärkung des Wirtschaftsaufschwungs nach der Covid-Pandemie.


Die Zusammenarbeit mit dem Privatsektor gewinnt in der internationalen Zusammenarbeit an Bedeutung

12.10.2021 — Medienmitteilung EDA
Anfang 2021 hat die Direktion für Entwicklung und Zusammenarbeit (DEZA) ein Leitbild und ein Handbuch für die Kooperation mit dem Privatsektor erarbeitet. Diesem kommt in der internationalen Zusammenarbeit eine wachsende Bedeutung zu. An einer Fachtagung in Bern haben heute Vertreterinnen und Vertreter der DEZA, des Staatssekretariats für Wirtschaft (SECO), des Privatsektors sowie der Zivilgesellschaft über Potenziale und Herausforderungen der Zusammenarbeit mit dem Privatsektor und deren Beitrag zur Erreichung der Ziele für nachhaltige Entwicklung diskutiert.


Der Menschenrechtsrat anerkennt das Recht auf eine gesunde Umwelt

11.10.2021 — Medienmitteilung EDA
Der Menschenrechtsrat beendet am 11. Oktober 2021 nach mehr als vierwöchigen, intensiven Verhandlungen in Genf seine 48. Session. Der Rat nahm dieses Jahr drei Initiativen der Schweiz und ihrer Partnerländer an: In einer Resolution anerkennt der Rat das Recht auf eine gesunde Umwelt. Die zweite Initiative thematisiert die Todesstrafe und setzt einen Akzent auf die fehlende Transparenz in deren Anwendung. Die dritte Resolution fokussiert auf die Bekämpfung und Prävention von Kinder-, Früh- und Zwangsheiraten in Krisenzeiten.

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Letzte Aktualisierung 23.04.2025

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