Medienmitteilungen

Hier finden Sie die letzten zwölf Medienmitteilungen des EDA und andere aktuelle Informationen des Departements. Desgleichen Stellungnahmen, Ankündigungen und Artikel. Sie sind chronologisch aufgelistet.

Alle Medienmitteilungen können über den News Service Bund (NSB) abgerufen werden.

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Objekt 3301 – 3312 von 4179

Übergabe des Beglaubigungsschreibens

26.06.2012 — Medienmitteilung EDA
Bern, 26.06.2012 - Übergabe der Beglaubigungsschreiben der neu in der Schweiz akkreditierten Botschafterinnen und Botschafter


Offizieller Arbeitsbesuch des britischen Europaministers David Lidington in Bern

25.06.2012 — Medienmitteilung EDA
Heute Donnerstag hat Bundesrat Didier Burkhalter, Vorsteher des Eidgenössischen Departements für auswärtige Angelegenheiten (EDA), den britischen Europaminister David Lidington in Bern zu einem offiziellen Arbeitsbesuch empfangen. Es handelte sich um den ersten offiziellen Besuch eines britischen Ministers beim EDA seit dem Amtsantritt der Regierung von David Cameron vor zwei Jahren. Bundesrat Burkhalter und Europaminister Lidington vereinbarten, den politischen Dialog zwischen ihren Ministerien zu intensivieren.


Präsidentschaftswahlen in Ägypten: eine wichtige Etappe im Übergang zur Demokratie (zuletzt geändert am 25.06.2012)

25.06.2012 — Medienmitteilung EDA
Die Schweiz gratuliert dem neuen ägyptischen Präsidenten Mohammed Mursi zu seiner Wahl. Die ersten Präsidentschaftswahlen in Ägypten seit dem Rücktritt von Hosni Mubarak im Februar 2011 werden vom Eidgenössischen Departement für auswärtige Angelegenheiten (EDA) begrüsst. Die Schweiz ruft die ägyptischen Behörden dazu auf, den Weg zur Demokratie weiterzugehen.



Rio+20: Grüne Wirtschaft neu auf der Agenda der Nachhaltigen Entwicklung

23.06.2012 — Medienmitteilung EDA
Am Nachhaltigkeitsgipfel von Rio de Janeiro (Brasilien) erneuerten die UNO-Mitgliedländer mit der Annahme eines Abschlussdokuments das Engagement für die Nachhaltige Entwicklung. Bundesrätin Doris Leuthard vertrat dabei die Schweiz. Mit dem Beschluss von Rio wurde erstmals die Grüne Wirtschaft auf die weltpolitische Agenda gesetzt. Das Schlussdokument enthält gewisse Fortschritte wie die Schaffung von Zielen für eine Nachhaltige Entwicklung, wird den Herausforderung aber nicht in allen Belangen gerecht.


Rio+20: „Nachhaltiges Dinner“ für Kurswechsel in Nahrungsproduktion

21.06.2012 — Medienmitteilung EDA
An einem Dinner besonderer Art nahmen gestern in Rio de Janeiro Repräsentanten der gesamten Nahrungsmittel-Produktionskette auf Einladung der Direktion für Entwicklung und Zusammenarbeit (DEZA), der Schweizer Stiftung Biovision und des Millennium-Instituts teil. Produzentinnen und Produzenten, Händlerinnen und Händler, Konsumentinnen und Konsumenten sowie Vertreter der Politik trafen sich im Rahmen der Nachhaltigkeitskonferenz Rio+20 zum Dialog über Ernährungssicherheit und ökologischen Anbau.


Rio+20: Partnerschaften für die Bergregionen

20.06.2012 — Medienmitteilung EDA
An der UNO-Nachhaltigkeitskonferenz Rio+20 ist heute der Bergpavillon offiziell eröffnet worden. In diesem Raum machen Peru als Gastgeber, die DEZA als Partner sowie weitere Akteure auf die Anliegen der Bergentwicklung und –partnerschaft aufmerksam. Ziel in Rio ist es, die Anliegen der Bergregionen im Schlussdokument zu verankern und den Weg für eine globale Agenda der nachhaltigen Bergentwicklung zu bahnen.


Alt Bundesrat Samuel Schmid erweist dem verstorbenen saudi-arabischen Kronprinzen seinen Respekt

19.06.2012 — Medienmitteilung EDA
Alt Bundesrat und Bundespräsident Samuel Schmid vertritt die Schweiz an den Feierlichkeiten für ausländische Würdenträger in Saudi-Arabien anlässlich des Hinschieds des Kronprinzen Nayef bin Abdelaziz al Saud. Samuel Schmid wird der saudischen Königsfamilie heute Dienstag, 19. Juni 2012, in Djeddah im Namen der Schweizer Regierung sein Beileid aussprechen. Dabei wird er vom Schweizer Botschafter in Saudi-Arabien und vom Schweizer Generalkonsul in Djeddah begleitet.


Schweizer Erweiterungsbeitrag: Innerhalb der Verpflichtungsperiode 210 Projekte genehmigt

18.06.2012 — Medienmitteilung EDA
Die Schweiz hat in den Staaten in Mittel- und Osteuropa, die 2004 der EU beigetreten sind (EU-10), insgesamt 210 Projekte genehmigt, mit dem Ziel, die wirtschaftlichen und sozialen Ungleichheiten innerhalb der erweiterten EU abzubauen. Damit hat die Schweiz die Zielsetzungen der ersten Phase im Rahmen des Erweiterungsbeitrags erfüllt, nämlich bis zum 14. Juni 2012 mit den EU-10 Projekte zu vereinbaren, an deren Finanzierung sie sich in Höhe von insgesamt einer Milliarde Franken beteiligt. Auf die fünfjährige Verpflichtungsperiode folgt nun die Umsetzungsphase, die im Juni 2017 endet. Bis dann müssen die vereinbarten Projekte abgeschlossen sein.


Abschluss der Vorbereitungskonferenz für Rio+20 ohne Einigung

16.06.2012 — Medienmitteilung EDA
Am Freitagabend, 15. Juni 2012, musste in Rio de Janeiro die letze Vorbereitungskonferenz für die Rio+20 UNO Konferenz über Nachhaltige Entwicklung ohne Einigung abgeschlossen werden. Die Verhandlungen werden nun unter Leitung Brasiliens weiter geführt. Am Gipfel soll das Engagement für eine Nachhaltige Entwicklung erneuert und der Grünen Wirtschaft mehr Gewicht verliehen werden.


Reorganisation der Departemente 2011-2012: Grünes Licht für das neue Staatssekretariat

15.06.2012 — Medienmitteilung EDA
Der Bundesrat hat an seiner heutigen Sitzung die Erlasse verabschiedet, die für die Umsetzung der im letzten Jahr beschlossenen Reorganisation der Departemente erforderlich sind. Diese Reorganisation soll am 1. Januar 2013 in Kraft treten. An diesem Datum wird das neue Staatssekretariat für Bildung, Forschung und Innovation formell geschaffen.


Bundesrat verabschiedet zuhanden der EU Grundsätze für institutionelle Lösungen

15.06.2012 — Medienmitteilung EDA
Nach der Konsultation der aussenpolitischen Kommissionen des National- und Ständerats, der Kantone sowie der Sozialpartner hat der Bundesrat heute den definitiven Wortlaut der Grundsätze für institutionelle Lösungen mit der EU verabschiedet. Die Konsultation hatte eine grundsätzliche Unterstützung der Stossrichtung des Bundesrates ergeben. Der Bundesrat wird nun die EU über seine Vorschläge in Kenntnis setzen.

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