11.04.2014 —
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DEZA
Vom 15.–17. April findet in Genf das «Geneva Health Forum» statt. Die DEZA unterstützt die internationale Konferenz und ist mit verschiedenen Aktivitäten präsent. Fachleute aus dem Gesundheitswesen diskutieren zum Thema «Global Health: Interconnected Challenges, Integrated Solutions».
08.04.2014 —
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DEZA
Interview mit dem albanischen Zollbeamten Besnik Murrani
Besnik Murrani arbeitet seit 2006 als Zollbeamter im Hafen von Durrës, 30 km von der albanischen Hauptstadt Tirana entfernt. Gemeinsam mit seinem Team besucht er im Rahmen eines Projekts zur Förderung der regionalen Polizeikooperation im Westbalkan eine von der DEZA finanzierte Ausbildung. Das Programm zur Containerkontrolle, das vom Büro der Vereinten Nationen für Drogen- und Verbrechensbekämpfung (UNODC) und der Weltzollorganisation (WCO) durchgeführt wird, unterstützt die Länder des Westbalkans bei der Verbesserung der Koordination im Bereich der Bekämpfung des organisierten Verbrechens.
07.04.2014 —
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DEZA
Zwanzig Jahre nach dem verheerenden Krieg von 1994 hat Ruanda wieder zu einer gewissen Stabilität gefunden. Gemeinsam mit anderen Geldgebern hat die Schweiz viel zum noch nicht abgeschlossenen Wiederaufbau des Landes beigetragen. Die DEZA will mit ihren Aktivitäten in Ruanda dazu beitragen, dass die staatlichen Institutionen besser funktionieren, damit die Bevölkerung Zugang zu einer guten Grundversorgung erhält und ein günstiges Umfeld für die Schaffung von Arbeitsplätzen geschaffen wird.
21.03.2014 —
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DEZA
Am 22. März ist der internationale Tag des Wassers. Die Erhaltung der globalen Wasserressourcen ist für die Schweiz eine Priorität. Zahlreiche globale Themen und Herausforderungen hängen mit der Wassersicherheit zusammen – zum Beispiel die Nahrungssicherheit, die Energieproduktion, die Erhaltung der Umwelt und die Gesundheit der Weltbevölkerung. Die Schweiz setzt sich dafür ein, dass ein umfassendes Wasserziel auf die Agenda der Entwicklungs- und Nachhaltigkeitsziele Post-2015 gesetzt wird. Dies mit einer Strategie, die aus vier Wirkungsrichtungen besteht.
14.03.2014 —
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DEZA
Die Direktion für Entwicklung und Zusammenarbeit (DEZA) verwendet 10 % ihres Budgets für die Förderung und Verbesserung der Gesundheitsversorgung in der Welt. Dies erlaubt es der Schweiz gemäss Debora Kern, Beraterin für Sektorpolitik Gesundheit bei der DEZA, die zentrale Rolle der Staaten bei der Gesundheitsversorgung in Erinnerung zu rufen.
25.02.2014 —
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DEZA
In Kuba gefährden Emissionen von organischen Schadstoffen aus Industrie und Verkehr die landwirtschaftlich genutzten Böden. Jetzt etablieren das kubanische Forschungszentrum CENSA und Agroscope im Rahmen eines gemeinsamen Forschungsprojektes ein Beobachtungsnetz nach dem Vorbild der Nationalen Bodenbeobachtung NABO der Schweiz. Mit den Daten soll der Schadstoffgehalt der Böden in vorerst zwei Provinzen von Kuba erstmals systematisch erfasst werden.
28.01.2014 —
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DEZA
DEZA-Direktor Martin Dahinden zog an der Jahresmedienkonferenz der Direktion Bilanz über das vergangene Jahr und schilderte einige der Herausforderungen des neuen Jahres. Der Ausbau der globalen Programme im Zug der neuen Botschaft zur Internationalen Zusammenarbeit 2013-2016 erlaube eine Reaktion auf die globalen Herausforderungen wie Ernährungssicherheit und Migration. Auch die Entscheidung, das Engagement der DEZA in fragilen Staaten zu verstärken, habe sich als richtig erwiesen, sagte Dahinden. Präsentationen des stellvertretenden Bereichsleiters Südzusammenarbeit, Willi Graf, und des Delegierten für Humanitäre Hilfe, Manuel Bessler, vertieften diese Aspekte.
28.01.2014 —
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DEZA
Bundespräsident Didier Burkhalter besichtigt anlässlich seines offiziellen Besuchs in Polen vom 27.–28.1.2014 eines der Projekte, mit denen die Schweiz Polen im Rahmen des Erweiterungsbeitrags unterstützt.
10.01.2014 —
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DEZA
Der Asia Brief vom Dezember 2013 über die DEZA-Programme in Südasien zeigt, dass der Menschenrechtsansatz für die Entwicklung wichtig ist. Was ist die Grundidee des Menschenrechtsansatzes und wie wird mit ihm gearbeitet? Die Ethnologin Pia Lignell, von 2011 bis 2013 stellvertretende DEZA-Direktorin in der afghanischen Hauptstadt Kabul, gibt Antworten darauf.
09.01.2014 —
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DEZA
Die Schweiz ist 2014 Vorsitzende der Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa (OSZE). Damit verstärkt sie ihr Engagement für Stabilität in Europa und in den angrenzenden Regionen. Auch die DEZA engagiert sich in den Ländern Osteuropas. Botschafter Kurt Kunz, Chef des Direktionsbereichs Ostzusammenarbeit, erklärt, wie Gemeinsamkeiten bei den Zielen der Schweiz und der OSZE genutzt werden können.
06.01.2014 —
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DEZA
Berufsbildung, Integration der Roma, Obdachlosenhilfe, Schutz der Ökosysteme, Abwasseraufbereitung und vieles mehr: Die Schweizer Entwicklungszusammenarbeit engagiert sich in der Slowakischen Republik in verschiedenen Bereichen. Präsentation einiger Projekte anlässlich des Besuchs des slowakischen Aussenministers Miroslav Lajčák am 9. Januar 2014.
23.12.2013 —
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DEZA
Interview mit François Münger
Mit dem Jahr 2013 geht auch das Internationale Jahr der Zusammenarbeit im Bereich Wasser zu Ende. François Münger, Chef des Globalprogramms Wasser-Initiativen der DEZA, zieht Bilanz.