Medienmitteilungen

Hier finden Sie die letzten zwölf Medienmitteilungen des EDA und andere aktuelle Informationen des Departements. Desgleichen Stellungnahmen, Ankündigungen und Artikel. Sie sind chronologisch aufgelistet.

Alle Medienmitteilungen können über den News Service Bund (NSB) abgerufen werden.

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Objekt 2749 – 2760 von 4029

Bundesrat gewährt Darlehen für Planungsarbeiten von zwei Neubauten internationaler Organisationen in Genf

12.02.2014 — Medienmitteilung EDA
Der Bundesrat hat die Gewährung zweier Darlehen von 14 Millionen Franken (WHO) und von 5 Millionen Franken (IFRC) an die Immobilienstiftung für die internationalen Organisationen (FIPOI) bewilligt. Inhalt der Anträge ist die Finanzierung von Darlehen für Planungsarbeiten für den Neubau eines zusätzlichen Sitzgebäudes der Weltgesundheitsorganisation (WHO) und für den Abriss und Neubau der Internationalen Föderation der Rotkreuz- und Rothalbmondgesellschaften (IFRC)-Sitzgebäudes in Genf. Der Bundesrat wird nun dem Parlament die Freigabe dieser Mittel im Rahmen des Nachtrags zum Voranschlag 2014 beantragen.


Internationale Zusammenarbeit der Schweiz erhält sehr gute Noten von der OECD

11.02.2014 — Medienmitteilung EDA
In ihrem Länderexamen zur Schweiz würdigt die Organisation für Entwicklung und Zusammenarbeit (OECD) die Qualität und Wirksamkeit der Internationalen Zusammenarbeit der Schweiz. Positiv herausgestrichen werden insbesondere die Erhöhung der Öffentlichen Entwicklungshilfe auf 0,5% des Brutto-National-Einkommens sowie die neue gemeinsame DEZA-SECO-Strategie 2013-2016 für die Internationale Zusammenarbeit.


Die Schweiz engagiert sich in Tadschikistan für die Verhütung von Folter und gegen Frühehen

11.02.2014 — Medienmitteilung EDA
Am 10. und 11. Februar 2014 fand in Duschanbe die fünfte Runde des Menschenrechtsdialogs zwischen der Schweiz und Tadschikistan statt. Bei diesen jährlichen Treffen ziehen die beiden Länder Bilanz über die Fortschritte im Bereich des Schutzes und der Förderung der Menschenrechte. Dieses Jahr wurde ein besonderer Fokus auf die Prävention von Folter und von Frühehen gelegt.


The Commander of the Swiss Air Force makes return visit to Singapore

09.02.2014 — Medienmitteilung EDA
From 10 to 13 February 2014, Lieutenant General Aldo C. Schellenberg, Commander of the Swiss Air Force, will pay a return visit to Singapore. The programme scheduled for the Commander of the Air Force, who will be accompanied by Martin Sonderegger, the Deputy Head of Armaments, will focus on mutual talks and a visit to the Singapore Airshow 2014.


Systemwechsel bei der Zuwanderung: Ja zur Volksinitiative

09.02.2014 — Medienmitteilung EDA
Die Schweizer Bevölkerung hat die Volksinitiative "Gegen Masseneinwanderung" angenommen. Damit kommt es zu einem Systemwechsel in der Zuwanderungspolitik der Schweiz. Die neuen Verfassungsbestimmungen verlangen, dass die Zuwanderung durch Höchstzahlen und Kontingente begrenzt wird. Der Bundesrat nimmt die Arbeiten zur Umsetzung des Volksentscheides umgehend an die Hand.


Bundespräsident Burkhalter an der Eröffnung der Olympischen Spiele in Sotschi

07.02.2014 — Medienmitteilung EDA
Nach seinem Aufenthalt in Japan ist Bundespräsident Didier Burkhalter am Freitag in Sotschi eingetroffen. Dort wird er in Begleitung seiner Frau an den Eröffnungsfeierlichkeiten zu den 22. Olympischen Winterspielen im Fisht-Stadion teilnehmen und den Startschuss für die Feierlichkeiten zu 200-jährigen Bestehen diplomatischer Beziehungen mit Russland geben.


Bundesrätin Sommaruga an der Feier für die neue Verfassung Tunesiens

07.02.2014 — Medienmitteilung EDA
Bundesrätin Simonetta Sommaruga hat die Schweiz am Freitag bei den Feierlichkeiten für die neue tunesische Verfassung vertreten. Die Vizepräsidentin des Bundesrats sagte vor der Verfassungsgebenden Nationalversammlung in Tunis, die neue Verfassung sei ein Meilenstein beim Übergang des Landes zur Demokratie. Die Schweiz hat den Demokratisierungsprozess in Tunesien seit dem Umsturz 2011 kontinuierlich unterstützt und wird dies auch weiterhin tun.



Besuch des Bundespräsidenten in Tokio zur Feier von 150 Jahren freundschaftlicher und fruchtbarer Beziehungen zwischen der Schweiz und Japan

03.02.2014 — Medienmitteilung EDA
Am ersten Tag seines Japanbesuchs hat Bundespräsident Didier Burkhalter in Begleitung seiner Gattin Kaiser Akihito und Kaiserin Michiko getroffen. Im Zentrum des Gesprächs stand die Freundschaft zwischen der Schweiz und Japan. Der Besuch markiert den Auftakt zu den Feierlichkeiten zum 150-jährigen Bestehen der bilateralen Beziehungen. Die Beziehungen sind freundschaftlich und für beide Länder fruchtbar, ist Japan doch der zweitgrösste Handelspartner der Schweiz in Asien.


Italienischer Wirtschafts- und Finanzminister Fabrizio Saccomanni besucht die Schweiz

31.01.2014 — Medienmitteilung EDA
Die Vorsteherin des Eidgenössischen Finanzdepartements (EFD), Bundesrätin Eveline Widmer-Schlumpf, hat heute in Bern den italienischen Wirtschafts- und Finanzminister Fabrizio Saccomanni getroffen, der auf Arbeitsbesuch weilt. Im Anschluss an das Gespräch hat Bundespräsident Didier Burkhalter zusammen mit Minister Saccomanni das 2. Forum für den Dialog zwischen der Schweiz und Italien eröffnet.


Besuch von Bundespräsident Didier Burkhalter in Japan anlässlich des 150-jährigen Jubiläums der bilateralen Beziehungen

29.01.2014 — Medienmitteilung EDA
Bundespräsident Didier Burkhalter wird vom 3.-6. Februar 2014 nach Japan reisen. Der Besuch markiert den Auftakt des 150-jährigen Jubiläums der bilateralen Beziehungen zwischen der Schweiz und dem Inselreich. Der Bundespräsident wird mit seiner Gattin an einem Grossanlass die Feierlichkeiten eröffnen. Neben einer Audienz bei Kaiser Akihito und Kaiserin Michiko und einem Treffen mit Kronprinz Naruhito stehen offizielle Gespräche mit Premierminister Shinzo Abe und Aussenminister Fumio Kishida auf dem Programm. Japan ist der zweitgrösste Wirtschaftspartner der Schweiz in Asien


Internationales Expertentreffen zur effizienteren Rückerstattung gestohlener Potentatengelder

28.01.2014 — Medienmitteilung EDA
Auf Einladung der Schweiz kamen vom 26. bis 28. Januar 2014 rund 90 internationale Rechtsexpertinnen und -experten aus 30 Staaten und von internationalen Organisationen in Lausanne zusammen. Zehn Jahre nach Verabschiedung der UNO-Konvention gegen die Korruption erörterten sie, wie sogenannte Potentatengelder auf noch effizientere Weise identifiziert und an die Herkunftsstaaten zurückerstattet werden können. Das Treffen gab den Teilnehmenden Gelegenheit für zahlreiche bilaterale Gespräche am Rande, insbesondere mit den Ländern des arabischen Frühlings.

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Letzte Aktualisierung 23.04.2025

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