Medienmitteilungen

Hier finden Sie die letzten zwölf Medienmitteilungen des EDA und andere aktuelle Informationen des Departements. Desgleichen Stellungnahmen, Ankündigungen und Artikel. Sie sind chronologisch aufgelistet.

Alle Medienmitteilungen können über den News Service Bund (NSB) abgerufen werden.

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Die Schweiz stellt zusätzlich 500 000 Franken für die Bekämpfung der Ebola-Epidemie in Westafrika bereit

23.07.2014 — Medienmitteilung EDA
Die DEZA wird zusätzlich 500 000 Franken zur Unterstützung der Aktivitäten von Médecins sans frontières (MSF) Schweiz im Kampf gegen das Ebola-Virus in Guinea, Liberia und Sierra Leone bereitstellen. Diese Unterstützung von MSF Schweiz ergänzt die jährlichen Beiträge der DEZA an diese Institution sowie an die Weltgesundheitsorganisation (WHO), die die internationale Hilfe im Zusammenhang mit der Ebola-Epidemie in Westafrika koordiniert.


Die Schweiz ist äusserst besorgt angesichts der Übergriffe gegen die Zivilbevölkerung im Irak, namentlich gegen Minderheiten und Frauen

22.07.2014 — Medienmitteilung EDA
Die Schweiz ist äusserst besorgt über die schweren Verstösse gegen das Völkerrecht, die von Mitgliedern der Gruppe «Islamischer Staat» im Irak und in Syrien begangen werden. Diese Vorfälle könnten sogar als Verbrechen gegen die Menschlichkeit und Kriegsverbrechen gelten. Die Völkergemeinschaft darf angesichts der alarmierenden Tatsachen oder Vorwürfe nicht tatenlos bleiben.


Schweiz nimmt an Konferenz gegen Zwangsheirat von Mädchen und Genitalverstümmelung teil

22.07.2014 — Medienmitteilung EDA
„Eine Zukunft ohne Genitalverstümmelung und Zwangsheirat von Kindern“. Dieses Ziel steht im Zentrum des „Girl Summit 2014“ (Mädchengipfel), der auf Einladung der britischen Regierung und dem Kinderhilfswerk UNICEF am 22. Juli 2014 in London stattfindet. Als Vertreterin der Schweiz nimmt Botschafterin Nicole Wyrsch, zuständig für menschenrechtspolitische Fragen im Eidgenössischen Departement für auswärtige Angelegenheiten EDA, am Gipfel teil.


Die Schweiz ist äusserst besorgt angesichts der Übergriffe gegen die Zivilbevölkerung im Irak, namentlich gegen Minderheiten und Frauen

21.07.2014 — EDA
Die Schweiz ist äusserst besorgt über die schweren Verstösse gegen das Völkerrecht, die von Mitgliedern der Gruppe «Islamischer Staat» im Irak und in Syrien begangen werden. Diese Vorfälle könnten sogar als Verbrechen gegen die Menschlichkeit und Kriegsverbrechen gelten. Die Völkergemeinschaft darf angesichts der alarmierenden Tatsachen oder Vorwürfe nicht tatenlos bleiben.


Neuer Generalkonsul der Schweiz in Guangzhou

21.07.2014 — Medienmitteilung EDA
Didier Boschung ist zum neuen Schweizerischen Generalkonsul in Guangzhou ernannt worden. Didier Boschung übernimmt die Nachfolge von Generalkonsul Ulrich Hunn und hat seine neue Arbeit Mitte Juli 2014 aufgenommen.


1. August 2014: Militärmusik spielt in Südamerika

21.07.2014 — Medienmitteilung EDA
Die Eidgenossenschaft begeht 2014 ihren Nationalfeiertag auch zusammen mit den Auslandschweizerinnen und –schweizern in Südamerika. Auf Initiative des Eidgenössischen Departements für Auswärtige Angelegenheiten EDA gibt eine 15-köpfige Kleinformation der Schweizer Militärmusik sechs Konzerte in Argentinien, Uruguay, Peru und Brasilien.


Schweiz bietet den ukrainischen Behörden Unterstützung bei der Bewältigung der Flugzeugtragödie an

18.07.2014 — Medienmitteilung EDA
Bundespräsident Didier Burkhalter hat im Namen der Schweiz seine Bestürzung über das tragische Flugzeugunglück in der Ukraine ausgedrückt und den Staaten kondoliert, deren Staatsangehörige zu den Opfern des Flugzeugabsturzes gehören. Die Schweiz hat den ukrainischen Behörden ausserdem angeboten, Expertinnen und Experten zu schicken, die bei der Suche nach der Absturzursache und bei der Identifizierung der Opfer helfen können.


Die Schweiz verstärkt ihr humanitäres Engagement angesichts der Eskalation des Konflikts in Gaza

18.07.2014 — Medienmitteilung EDA
Um einen Beitrag zu leisten an die Versorgung mit Medikamenten für chirurgische Eingriffe und für Notfallpatienten sowie an die psychologische Betreuung von Opfern im Gazastreifen, hat die Schweiz entschieden, ihre finanzielle Hilfe zu erhöhen. Angesichts der zunehmenden Gewalt im Gazastreifen und im restlichen Besetzten Palästinensischen Gebiet fordert sie die Konfliktparteien zu einer unverzüglichen Waffenruhe auf.


Schweiz stellt 15 Millionen Franken für flutgeschädigten Westbalkan zur Verfügung

16.07.2014 — Medienmitteilung EDA
Als Beitrag zur Behebung der massiven Schäden, die das Jahrhunderthochwasser Mitte Mai in Bosnien und Herzegowina und Serbien verursacht hatte, hat die Schweiz an einer internationalen Geberkonferenz rund 15 Millionen Franken in Aussicht gestellt. Zur Geberkonferenz haben die Europäische Kommission, Frankreich und Slowenien die internationale Gemeinschaft am 16. Juli nach Brüssel eingeladen.


Die Schweiz erhält den Vorsitz der Codex Alimentarius Kommission

15.07.2014 — Medienmitteilung EDA
Am Dienstag, 15. Juli 2014, wurde Awilo Ochieng Pernet in Genf zur Präsidentin der Codex Alimentarius Kommission (CAC) gewählt. Die Juristin engagiert sich seit 1999 für dieses internationale Regelwerk zur Lebensmittelsicherheit und amtet seit 2011 als CAC-Vizepräsidentin. Das Vertrauen, das ihr mit dieser Wahl entgegengebracht wird, bestärkt die Schweiz in ihrem Einsatz für sichere und faire Lebensmittel.


Die Schweiz begeistert Brasilien, indem sie auf die Karte Fussball setzt

14.07.2014 — Medienmitteilung EDA
Einen Tag nach dem Ende der Fussballweltmeisterschaft 2014 zieht Präsenz Schweiz (PRS) vom Eidgenössischen Departement für auswärtige Angelegenheiten EDA eine sehr positive Bilanz aus der Schweizer Präsenz in Rio de Janeiro. Dank seiner privilegierten Lage war das House of Switzerland, das auf Festlichkeit und Kreativität setzte, leicht erkennbar und zog zahlreiche Besucherinnen und Besucher an.


Inoffizielles Gespräch zwischen Staatssekretär Mauro Dell’Ambrogio und Robert-Jan Smits, Generaldirektor Forschung bei der Europäischen Kommission

11.07.2014 — Medienmitteilung EDA
Im Umfeld eines Besuchs des EU-Generaldirektors Forschung und Innovation, Robert-Jan Smits, am CERN in Genf hat am 10. Juli 2014 ein inoffizielles Gespräch bezüglich der Schweizer Teilnahme am Forschungsprogramm Horizon 2020 stattgefunden. Ein offizieller Vorschlag der Europäischen Kommission für eine erneute Beteiligung der Schweiz liegt nicht vor.

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Letzte Aktualisierung 23.04.2025

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