Medienmitteilungen

Hier finden Sie die letzten zwölf Medienmitteilungen des EDA und andere aktuelle Informationen des Departements. Desgleichen Stellungnahmen, Ankündigungen und Artikel. Sie sind chronologisch aufgelistet.

Alle Medienmitteilungen können über den News Service Bund (NSB) abgerufen werden.

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Erster Bericht der interdepartementalen Arbeitsgruppe zur Korruptionsbekämpfung

20.04.2011 — Medienmitteilung EDA
Der Bundesrat hat am Mittwoch den ersten Bericht der interdepartementalen Arbeitsgruppe (IDAG) zur Korruptionsbekämpfung gutgeheissen. Diese Bestandsaufnahme der nationalen und internationalen Aktivitäten gegen Korruption attestiert der Schweiz einen hohen Grad von Integrität und Resistenz gegen Bestechung. Gleichzeitig werden gewisse Mängel in Randberei-chen wie dem Umgang mit Interessenkonflikten und Transparenz festgestellt. Auf internationaler Ebene sollen die Schwellenmärkte stärker in Pflicht genommen werden.


Weltmalariatag – DEZA-Direktor Martin Dahinden eröffnet eine Ausstellung über Malaria

19.04.2011 — Medienmitteilung EDA
Weltweit leiden zwei Milliarden Menschen an Malaria, und jedes Jahr stirbt eine Million Kinder an dieser Krankheit. Trotz enormen Fortschritten bleibt sie ein grosses Hindernis für die Entwicklung. Aus Anlass des Weltmalariatages eröffnet DEZA-Direktor Martin Dahinden am 26. April in Bern eine Ausstellung, welche die Öffentlichkeit auf die Krankheit aufmerksam machen soll.




Frühjahrstagung 2011 von IWF und Weltbank

13.04.2011 — Medienmitteilung EDA
Bundesrätin Eveline Widmer-Schlumpf als Schweizer Delegationsleiterin, Bundesrat Johann Schneider-Ammann und Philipp Hildebrand, Präsident des Direktoriums der Schweizerischen Nationalbank, nehmen am 15. und 16. April 2011 an der gemeinsamen Frühjahrstagung des Internationalen Währungsfonds (IWF) und der Weltbankgruppe in Washington teil. Wichtigste Gesprächsthemen im Internationalen Währungs- und Finanzausschuss sind die Lage der Weltwirtschaft und die zukünftige Rolle des IWF im internationalen Finanz- und Währungssystem. Schwerpunkt der Diskussionen im Entwicklungsausschuss bilden die Volatilität der Nahrungsmittelpreise, die Reform der Weltbank und die Fortschritte zur Erfüllung der Millennium-Entwicklungsziele.


Bundespräsidentin Micheline Calmy-Rey in Wien

11.04.2011 — Medienmitteilung EDA
Bundespräsidentin Micheline Calmy-Rey ist am Montag, 11. April 2011, zu Gesprächen nach Wien gereist. Sie wurde von Bundespräsident Heinz Fischer mit militärischen Ehren empfangen und traf am Nachmittag Bundeskanzler Werner Faymann. Die Bundespräsidentin nutzte den Besuch zudem für ein Treffen mit dem Generaldirektor der Internationalen Atomenergiebehörde IAEA, Herrn Yukiya Amano.





Bundespräsidentin Micheline Calmy-Rey reist nach Wien

05.04.2011 — Medienmitteilung EDA
Bundespräsidentin Micheline Calmy-Rey reist am Montag, 11. April 2011, zu Gesprächen nach Wien. Sie wird von Bundespräsident Heinz Fischer mit militärischen Ehren empfangen und trifft am Nachmittag Bundeskanzler Werner Faymann. Im Zentrum der Gespräche stehen die bilateralen Beziehungen zu Österreich, das Verhältnis Schweiz-EU sowie aktuelle regionale und internationale Fragen von gegenseitigem Interesse.


DEZA geht zum 50-Jahre-Jubiläum auf die Strasse

05.04.2011 — Medienmitteilung EDA
Die Schweiz engagiert sich seit fünfzig Jahren in der Armutsbekämpfung. Aus diesem Anlass organisiert die Direktion für Entwicklung und Zusammenarbeit (DEZA) in mehreren Schweizer Städten Strassenaktionen, an denen die Öffentlichkeit einen Eindruck von der Vielfältigkeit ihrer Tätigkeit erhalten soll. Die erste dieser Aktionen findet am 7. April in Anwesenheit von Toni Frisch, des stellvertretenden Direktors der DEZA, in Genf statt. Andere Städte werden folgen. Im Rahmen des Jubiläums der DEZA finden unter dem Motto «50 Jahre DEZA – Mehr als Hilfe» während des ganzen Jahres Diskussionen, Vorträge und Filmzyklen statt.


Vereinbarkeit von Volksinitiativen mit dem Völkerrecht verbessern; Zusatzbericht des Bundesrates stellt Massnahmen zur Diskussion

31.03.2011 — Medienmitteilung EDA
Eine materielle Vorprüfung und strengere Gültigkeitsvoraussetzungen für Volksinitiativen können dazu beitragen, mögliche Widersprüche zwischen Verfassungsrecht und Völkerrecht zu vermeiden. Zu diesem Schluss gelangt der Zusatzbericht über das Verhältnis von Völkerrecht und Landesrecht, den der Bundesrat am Mittwoch verabschiedet hat. Der Zusatzbericht will eine vertiefte politische Diskussion ermöglichen und Entscheidgrundlagen liefern.

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