Medienmitteilungen

Hier finden Sie die letzten zwölf Medienmitteilungen des EDA und andere aktuelle Informationen des Departements. Desgleichen Stellungnahmen, Ankündigungen und Artikel. Sie sind chronologisch aufgelistet.

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Bundesrat verabschiedet Botschaft zur internationalen Zusammenarbeit 2017–2020

Die internationale Zusammenarbeit der Schweiz engagiert sich für die Verringerung von Armut und globalen Risiken, für die Linderung von Not sowie für die Friedensförderung und die Achtung der Menschenrechte.

17.02.2016 — Medienmitteilung EDA
Eine Welt ohne Armut und in Frieden, für eine nachhaltige Entwicklung. Daran orientiert sich die Botschaft zur internationalen Zusammenarbeit 2017–2020, die der Bundesrat heute ans Parlament verabschiedet hat. Diese umfasst die Strategie der Entwicklungszusammenarbeit, einschliesslich wirtschafts- und handelspolitische Massnahmen, und verstärkt namentlich die humanitäre Nothilfe und den Beitrag der Schweiz zur Konfliktbewältigung. Dazu wird erstmals die zivile Friedensförderung in diese Strategie eingebunden. Dank einer guten Kombination dieser Mittel begegnet die Schweiz den aktuellen Notlagen und trägt dazu bei, Krisen, Konflikte, Klimawandel, Armut und Ungleichheiten, fehlende wirtschaftliche Perspektiven zu mindern und entsprechenden Fluchtbewegungen vorzubeugen.


Die DEZA verstärkt ihr Engagement in fragilen und konfliktbetroffenen Regionen

Kinder an der Sast Schule im Dorf Warzud, Badakhschan Provinz, Afghanistan

29.01.2016 — Medienmitteilung EDA
Über 40 Staaten weltweit mit einer Gesamtbevölkerung von rund 1.5 Milliarden Menschen gelten als fragil oder gewalt- und konfliktbetroffen – bald wird weltweit die Mehrheit der Armen in fragilen Kontexten leben. Angesichts der wachsenden Herausforderungen bildet die Unterstützung für diese Menschen eine der Prioritäten der Direktion für Entwicklung und Zusammenarbeit DEZA im laufenden Jahr, wie DEZA-Direktor Manuel Sager an der Jahresmedienkonferenz vom 29. Januar in Bern ausführte. Zu den weiteren Schwerpunkten zählen die neue Botschaft ans Parlament zur Internationalen Zusammenarbeit 2017-2020 und die Umsetzung der globalen Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung.


Einhaltung der Menschenrechte – eine zentrale Voraussetzung für nachhaltige Entwicklung, Frieden, Sicherheit und Wohlstand

10.12.2015 — Medienmitteilung EDA
Für die Schweiz sind die Förderung und der Schutz der Menschenrechte für alle Menschen überall auf der Welt Ziel und Verpflichtung und eine Priorität ihrer Aussenpolitik. Obwohl seit der Verabschiedung der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte durch die UNO-Generalversammlung am 10. Dezember 1948 viel für die Stärkung der Menschenrechte erreicht werden konnte, darf im Einsatz für die Menschenrechte nicht nachgelassen werden. Der Internationale Tag der Menschenrechte erinnert heute wie jedes Jahr am 10. Dezember an die Menschen, die von Menschenrechtsverletzungen betroffen sind.


Die Schweiz unterstützt Tausende auf der Flucht

07.12.2015 — Artikel DEZA


Als Ungarn am 17. Oktober 2015 seine Grenze zu Kroatien schloss, wandten sich Hunderttausende Migrantinnen und Migranten nach Westen und suchten sich eine neue Route durch den Westbalkan. Da Slowenien, ein Land mit lediglich zwei Millionen Einwohnern, die Hauptlast dieser neuen Entwicklung tragen musste, bat es die Schweiz um Hilfe. Seit Mitte November unterstützt ein Team von fünf Fachleuten des Schweizerischen Korps für Humanitäre Hilfe die slowenischen Behörden und NGO bei dieser enormen Aufgabe.


Bundesrat Burkhalter plädiert für kreatives Engagement der Schweiz zur Bewältigung der aktuellen Krisen und der Gestaltung einer gemeinsamen Zukunft

16.11.2015 — Medienmitteilung EDA
Bei der Bewältigung der grossen internationalen Herausforderungen unserer Zeit muss die Schweiz Verantwortung übernehmen und kann dazu ihren Beitrag leisten, der auf ihrer eigenständigen, kreativen und brückenbauenden Aussenpolitik aufbaut. Dies betonte Bundesrat Didier Burkhalter in seiner Rede am „Forum for Economic Dialogue“ am 16. November 2015 in Zürich, in der er insbesondere die Bedeutung der Prävention unterstrich.


Schweiz fordert präventive Massnahmen für Vertriebene aufgrund von Naturkatastrophen und den Folgen des Klimawandels

12.10.2015 — Medienmitteilung EDA
Der Schutz der Menschen, die als Folge von Katastrophen und den Auswirkungen des Klimawandels ihre Heimat verlassen müssen, muss verbessert werden. Darum haben die Schweiz und Norwegen 2012 einen globalen Konsultationsprozess (Nansen Initiative) lanciert, dessen Ziel es ist, die Bevölkerungsbewegungen aufgrund von Katastrophen und den Folgen des Klimawandels besser zu verstehen und Massnahmen zum besseren Schutz der Betroffenen zu identifizieren. Das Ergebnis dieses Prozesses - die Schutzagenda - wird am 12. und 13. Oktober 2015 in Genf präsentiert. Bundesrat Didier Burkhalter zeigte sich in seiner Rede bei der Eröffnung der Abschlusskonferenz der Nansen Initiative zufrieden, dass durch den Konsultationsprozess das Bewusstsein für die Lage dieser Menschen geschärft werden konnte. Wichtig sei nun, dass die Agenda von den Staaten umgesetzt werde.


Katastrophen: Wie werden die Vertriebenen geschützt?

Walter Kälin hält eine Powerpoint-Präsentation in einem Konferenzraum

05.10.2015 — Artikel EDA

Am 12. und 13. Oktober 2015 wird in Genf eine Bilanz zur Nansen Initiative präsentiert, die 2012 von der Schweiz und Norwegen lanciert worden war. Die Mitglieder der Initiative sammelten in den letzten drei Jahren gute Praktiken von Ländern, die sich mit Vertriebenen infolge von Naturkatastrophen konfrontiert sahen. Walter Kälin, Professor für Völkerrecht an der Universität Bern und Gesandter der Präsidentschaft der Nansen Initiative, spricht über diesen Ansatz und die künftigen Herausforderungen.  


Kleinbauern, Berufsbildung, Innovation: vielfältiges Engagement der Schweiz in der internationalen Zusammenarbeit 2014

25.06.2015 — Medienmitteilung EDA
In einem komplexen entwicklungspolitischen Umfeld ist es der Schweiz im letzten Jahr gelungen, in zentralen Bereichen der internationalen Zusammenarbeit wichtige Beiträge zu leisten. Dazu gehören unter anderem die Förderung von Demokratie, nachhaltigem Wirtschaftswachstum und Berufsbildung, die Stärkung von Kleinbauern, Hilfe für Flüchtlinge und Migranten sowie Konfliktprävention und Nothilfe. Dies zeigt der von der Direktion für Entwicklung und Zusammenarbeit (DEZA) und dem Staatssekretariat für Wirtschaft (SECO) heute veröffentlichten Jahresbericht.



Offizieller Arbeitsbesuch des tschechischen Aussenministers in der Schweiz

09.06.2015 — Medienmitteilung EDA
Bundesrat Didier Burkhalter hat am Dienstag, 9. Juni 2015, den tschechischen Aussenminister Lubomír Zaorálek zu einem offiziellen Besuch in der Schweiz empfangen. Gesprächsthemen waren insbesondere die bilateralen Beziehungen und die Politik der Schweiz gegenüber der Europäischen Union (EU). Daneben kamen verschiedene aktuelle Themen des Weltgeschehens zur Sprache.


Die Schweiz entschädigt den Ehemann des Opfers eines Verkehrsunfalls, den ein Fahrer der Schweizerischen Botschaft in Washington verursacht hatte

15.04.2015 — Medienmitteilung EDA
Der Ehemann des Opfers eines Verkehrsunfalls, der am 6. Oktober 2011 von einem Fahrer der Schweizerischen Botschaft in Washington während einer Dienstfahrt verursacht wurde, erhält eine Entschädigung von 1,725 Millionen Dollar. Der Bund bezahlt einen Betrag von 1,425 Millionen Dollar, während die Haftpflichtversicherung die restlichen 300 000 Dollar übernimmt.


Jahrestagung der Humanitären Hilfe: Vorsorgen, bevor die Katastrophe eintritt

Rede von Bundesrat Didier Burkhalter anlässlich der Jahrestagung der Humanitären Hilfe des Bundes © Keystone

27.03.2015 — Medienmitteilung EDA
«Risiken kennen – Katastrophen mindern» heisst das Programm der diesjährigen Jahrestagung der Humanitären Hilfe des Bundes und des Schweizerischen Korps für Humanitäre Hilfe (SKH). Kurz nach der UNO-Konferenz zur Katastrophenvorsorge in Sendai (Japan), informierten Bundesrat Didier Burkhalter, der Delegierte für Humanitäre Hilfe Manuel Bessler sowie weitere Expertinnen und Experten aus dem In- und Ausland über die aktuellen Massnahmen der Schweiz und der internationalen Gemeinschaft zur Krisenvorsorge und über die humanitäre Lage.

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