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Medienmitteilungen
Medienmitteilungen
Das EDA ist tief betroffen vom Umstand, dass die intensiven Bemühungen aller beteiligten Länder für die Befreiung der Geiseln mit diesem barbarischen Akt einen schweren Schlag erlitten haben. Das EDA entbietet den britischen Angehörigen und der britischen Regierung sein tief empfundenes Beileid. In seinen Gedanken ist das EDA sowohl mit den trauernden Angehörigen in Grossbritannien wie den Angehörigen in der Schweiz verbunden, die weiterhin mit vollem Herzen auf die Freilassung und baldige Heimkehr eines geliebten Menschen hoffen.
Keine wahre Religion und keine dem Wohl des Menschen verpflichtete Welt-Anschauung kann die feige Tötung Unschuldiger gutheissen. Das EDA verurteilt im Verbund mit den britischen Behörden und der Weltgemeinschaft diese äusserst schwere Verletzung der menschlichen Würde.
Das EDA setzt mit allen betroffenen Partnern – insbesondere im laufenden Kontakt mit dem malischen Präsidenten Amadou Toumani Touré – seine intensiven Bemühungen fort, um die letzte Geisel, einen Schweizerbürger, frei zu bekommen.
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Presse- und Informationsdienst
Bundeshaus West
CH-3003 Bern
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Fax: +41 (0)31 324 90 47
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