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Schweiz entsendet fünften Hilfstransport in die Konfliktregion der Ukraine

01.09.2016 — Medienmitteilung EDA
Um den Menschen auf beiden Seiten der Kontaktlinie im Osten der Ukraine notwendige Hilfe zukommen zu lassen, bereitet die Humanitäre Hilfe der Schweiz einen neuen Hilfstransport vor. Er wird 3500 Tonnen Quarzsand für die Filtrierung von Wasser mit sich führen. Der Transport per Zug soll am Wochenende im Westen der Ukraine starten und wird eine Woche später in Donetsk übergeben werden.



Schweiz und Kuwait vertiefen Kooperation im Bereich der Entwicklungszusammenarbeit

29.08.2016 — Medienmitteilung EDA
Bundesrat Didier Burkhalter und Sheikh Sabah Khaled Al-Hamad Al-Sabah, erster stellvertretender Premierminister und Aussenminister von Kuwait, beschlossen im Rahmen der politischen Konsultationen am 29. August 2016 in Bern, in der Entwicklungszusammenarbeit verstärkt zusammen zu arbeiten. Der Arbeitsbesuch von Sheikh Al-Hamad Al-Sabah fand anlässlich des 50 Jahre Jubiläums der bilateralen Beziehungen zwischen der Schweiz und Kuwait statt.




Horn von Afrika: Zwei humanitäre Helfer der DEZA erzählen von ihrer Arbeit

19.08.2016 — Artikel DEZA

Die internationale Gemeinschaft begeht am 19. August 2016 den Welttag der humanitären Hilfe. Bei dieser Gelegenheit würdigt die DEZA ihre Mitarbeitenden, die humanitäre Hilfe leisten. Natacha Pugin und Abdi Kunow setzen sich täglich für die Nahrungsmittelhilfe am Horn von Afrika ein.


Für ein unabhängiges Filmschaffen in Myanmar

04.08.2016 — Artikel DEZA

Der Filmemacher Maung Okkar und die Produzentin May Zin Myo, beide aus Myanmar, nehmen im Rahmen von Open Doors zum ersten Mal am Filmfestival Locarno teil, das von der DEZA unterstützt wird. Eine hervorragende Gelegenheit, um mit internationalen Filmschaffenden in Kontakt zu treten und zur Entwicklung des zeitgenössischen Filmschaffens in Myanmar beizutragen, einem Land, das sich im Übergang zur Demokratie befindet.


Die Schweiz verstärkt ihr humanitäres Engagement für die irakische Bevölkerung, die vor den Kämpfen im Land flieht

Mit dem zusätzlichen Beitrag der Schweiz können die Schutzmassnahmen und der Zugang zu Trinkwasser für die Binnenvertriebenen im Zentrum des Irak verbessert werden.

20.07.2016 — Medienmitteilung EDA
Die Geberkonferenz für den Irak, die heute in Washington stattfand, will finanzielle Hilfe für die humanitäre Unterstützung von Zehntausenden von Binnenvertriebenen mobilisieren, die seit Mai vor den anhaltenden Kämpfen auf der Flucht sind. Die Schweiz hat entschieden, zusätzlich eine Million Franken bereitzustellen. Ihr Engagement beläuft sich somit für 2016 auf zehn Millionen Franken.



Schweiz liefert Ambulanzfahrzeuge an Syriens notleidende Bevölkerung

Die Schweiz finanziert zwölf neue Ambulanzfahrzeuge, mit denen die Lage der unter den Folgen des Krieges leidenden Menschen in Syrien verbessert werden soll.

18.07.2016 — Medienmitteilung EDA
Die Direktion für Entwicklung und Zusammenarbeit (DEZA) hat dem Syrischen Arabischen Roten Halbmond (SARC) zwölf neue Ambulanzfahrzeuge übergeben. Eine schweizerische Delegation hat die Übergabe in der syrischen Hauptstadt Damaskus begleitet. Die Fahrzeuge werden in Syrien dringend gebraucht, weil es dem Gesundheitswesen angesichts der Kriegszerstörungen, der Angriffe auf Spitäler und der enormen Opferzahlen an Ambulanzwagen fehlt.


«Mit unserem Engagement vor Ort wollen wir Perspektiven schaffen»

14.07.2016 — Artikel DEZA

Seit 20 Jahren unterstützt die Schweiz Bosnien und Herzegowina bei der Stärkung von Demokratie, Rechtsstaatlichkeit und Marktwirtschaft. Elisabeth von Capeller, Vizedirektorin und Chefin der Ostzusammenarbeit der DEZA, blickt auf den bisherigen Weg der Zusammenarbeit zurück und spricht über die heutigen Herausforderungen und Perspektiven.


Schutz für die Menschen und Beitrag zu Frieden und Sicherheit: Bund legt Strategie für humanitäre Minenräumung 2016-2019 fest

Eine Gruppe von Frauen, die von der Feldarbeit zurückkehrt, läuft am Rande eines Ackers an einem Schild vorbei, auf dem zu lesen ist. «Gefahr: Minen».

11.07.2016 — Medienmitteilung EDA
Fast 50 Millionen gelagerte Personenminen und 2 Millionen Streumunitionen wurden während der letzten 20 Jahre vernichtet. Trotz internationalem Engagement, an dem sich auch die Schweiz aktiv beteiligt, sterben aber nach wie vor täglich Menschen wegen Minen, Streumunition und explosiver Kriegsmunitionsrückstände. Der Bund hat deshalb die Leitlinien für sein Engagement in der humanitären Minenräumung für die Jahre 2016-2019 definiert und wird weiterhin Expertinnen und Experten für Minenräumprogramme der UNO bereitstellen, Minenräumprojekte in betroffenen Ländern unterstützen und die strategische Partnerschaft mit dem Genfer Internationalen Zentrum für Humanitäre Minenräumung weiterführen.

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