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UNO Generalversammlung: Die Schweiz engagiert sich für die Prävention von gewalttätigem Extremismus und Terrorismus

20.09.2016 — Medienmitteilung EDA
Die Stärkung der internationalen Dynamik bei der Prävention von gewalttätigem Extremismus und Terrorismus war eines der zentralen Anliegen von Bundesrat Didier Burkhalter anlässlich der Eröffnung der 71. Generalversammlung der Vereinten Nationen am Dienstag in New York. An den Sitzungen, an denen er teilgenommen hat und von denen auch eine von der Schweiz organisiert wurde, lag der Schwerpunkt insbesondere auf der Mitwirkung von Frauen und der Privatwirtschaft bei Projekten, die Zukunftsperspektiven für benachteiligte Personen schaffen. Ziel der Projekte ist es zu vermeiden, dass sich diese Personen, der Gewalt und dem Extremismus verschreiben.


UNO verabschiedet Deklaration zu Flucht und Migration

19.09.2016 — Medienmitteilung EDA
Bundesrätin Simonetta Sommaruga hat die Schweiz am Montag am UNO-Gipfel für Flüchtlinge und Migranten in New York vertreten. Die Staaten wollen den Herausforderungen im Migrations- und Flüchtlingsbereich besser begegnen und haben dazu eine politische Deklaration verabschiedet. Bundesrätin Sommaruga betonte, die Schweiz wolle eine aktive Rolle übernehmen, um die Ziele umzusetzen, die am Gipfeltreffen in New York vereinbart wurden.


UNO-Gipfel für Flüchtlinge und Migranten: Verantwortung der Staatengemeinschaft – Engagement der Schweiz

16.09.2016 — Artikel DEZA

Der erste UNO-Gipfel für Flüchtlinge und Migranten findet am 19. September 2016 in New York statt. Die internationale Gemeinschaft verabschiedet anlässlich des Gipfeltreffens gemeinsame Massnahmen als Antwort auf die grossen Flüchtlings- und Migrationsbewegungen. Die Schweiz legt hierbei den Fokus insbesondere auf den verbesserten Schutz vor Ort, die Prävention von Zwangsvertreibungen sowie auf nachhaltige Lösungen für die direkt betroffenen Menschen.



Bericht zum Engagement der Schweiz in der Syrienkrise

16.09.2016 — Medienmitteilung EDA
Der seit fünf Jahren anhaltende Krieg in Syrien hat sich zur weltweit schwersten humanitären Krise entwickelt. Die Schweiz hat seit Ausbruch des Konflikts Anfang 2011 diverse Massnahmen ergriffen, um die Not der Opfer der Krise zu lindern. So wurde die Hilfe vor Ort substantiell erhöht und grössere Flüchtlingsgruppen aus der Krisenregion in der Schweiz aufgenommen. Gleichzeitig hat sich die Schweiz auf europäischer Ebene für eine solidarische Verteilung der Aufgaben zur Bewältigung der Herausforderungen im Migrations- und Flüchtlingsbereich eingesetzt. Der Bundesrat hat am Freitag den Bericht "Syrische Flüchtlinge. Verstärkte europäische Zusammenarbeit" verabschiedet.


Die Schweiz, Indien und Kuba entwickeln einen CO2-armen Zement

Ein indischer Arbeiter baut mit LC3-Zementblöcken eine Mauer.

12.09.2016 — Artikel DEZA

Die Schweiz, Indien und Kuba entwickeln und testen eine Zementart, deren Produktion weniger CO2-Emissionen verursacht als herkömmlich verwendeter Zement. Die DEZA unterstützt diese trilaterale Zusammenarbeit. Das Projekt ist im Fokus aus Anlass des UNO-Tags der Süd-Süd-Zusammenarbeit am 12. September 2016.


DEZA finanziert neue CO2-arme Zementproduktion

Karen Scrivener zusammen mit Forschungspartnern aus Kuba und Zementherstellern aus Lateinamerika vor Zementblöcken an einem Strand in Kuba.

12.09.2016 — Artikel DEZA

Karen Scrivener, Professorin an der Eidgenössischen Technischen Hochschule Lausanne (ETHL), ist die Erfinderin von LC3, einem Zement aus Kalkstein und kalziniertem Ton. Das Herstellungsverfahren für LC3 setzt weniger Kohlendioxid frei als die Produktion von herkömmlichem Zement. Die DEZA unterstützt das LC3-Projekt, an dem sich die Schweiz, Kuba und Indien beteiligen. Ein Gespräch mit Karen Scrivener.


Syrienkonflikt: Die Schweiz begrüsst das Abkommen zwischen den Vereinigten Staaten und der Russischen Föderation zur Einstellung der Kampfhandlungen

10.09.2016 — Medienmitteilung EDA
Am 9. September 2016 haben sich die Aussenminister der USA, John Kerry, und der Russischen Föderation, Sergei Lawrow, in Genf über die Modalitäten für eine Waffenruhe in Syrien verständigt, namentlich in der Stadt Aleppo. Das Abkommen soll zur Verminderung der Gewalt und zur Wiederaufnahme von politischen Gesprächen führen.


Die DEZA präsentiert sich am Comptoir Suisse in Lausanne

Am Comptoir Suisse können die Besucherinnen und Besucher das kulturelle Umfeld der Länder entdecken, in denen die DEZA tätig ist.

09.09.2016 — Medienmitteilung EDA
Die DEZA stellt ihr Engagement am 97. Comptoir Suisse in Lausanne vor. Mit einer Ausstellung lädt sie die Besucherinnen und Besucher ein, ein halbes Dutzend Projekte der Schweizer Entwicklungszusammenarbeit in der Welt zu entdecken und ihr kulturelles Umfeld kennen zu lernen. Die zum ersten Mal in der Westschweiz gezeigte Ausstellung ist dem Thema Ernährungssicherheit gewidmet, wobei das Schwergewicht auf den Produktionsbedingungen der Kleinbauern liegt. Die Ausstellung gibt auch Einblick in Bildungsangebote im ländlichen Raum.


Arbeitsbesuch von EDA-Staatssekretär Yves Rossier in Ägypten und Äthiopien

08.09.2016 — Medienmitteilung EDA
EDA-Staatssekretär Yves Rossier absolvierte diese Woche eine offizielle Reise nach Ägypten und Äthiopien. In Kairo brachte er verschiedene aktuelle bilaterale und regionale Themen zur Sprache. In Addis Abeba folgten anschliessend politische Konsultationen und die Unterzeichnung eines bilateralen Luftverkehrsabkommens.


Sportdiplomatie: Zwanzig junge Sportlerinnen und Sportler aus Kolumbien zu Besuch in der Schweiz

08.09.2016 — Medienmitteilung EDA
Im Rahmen einer vom EDA und dem kolumbianischen Aussenministerium organisierten Reise weilen zurzeit zwanzig junge Kolumbianerinnen und Kolumbianer in der Schweiz. Ziel des Besuchs ist es, den Jugendlichen, die aus einer konfliktgeprägten Region stammen, Wissen zu verschiedenen Trainingstechniken zu vermitteln und ihnen hierzulande beliebte Sportarten näherzubringen. Ausserdem sollen ihnen über den Sport Lebensperspektiven abseits von Kriminalität und Gewalt aufgezeigt werden.


Die Prioritäten der Schweiz an der 71. UNO-Generalversammlung

Flaggen beim UNO-Gebäude in New York.

07.09.2016 — Medienmitteilung EDA
Bundespräsident Johann N. Schneider-Ammann wird am 20. September 2016 anlässlich der Eröffnung der 71. UNO-Generalversammlung die Prioritäten der Schweiz in der UNO für das kommende Jahr vorstellen. Er wird darüber hinaus an verschiedenen Veranstaltungen teilnehmen und mit Staats- und Regierungschefs zusammentreffen. Auch Bundesrat Didier Burkhalter wird die Schweiz im Verlauf dieser Ministerwoche bei verschiedenen Veranstaltungen, unter anderem zur Frage der internationalen Sicherheit, vertreten und bilaterale Gespräche führen. Bundesrätin Simonetta Sommaruga wird am UNO-Gipfel für Flüchtlinge und Migranten teilnehmen, der am Tag vor der Eröffnung der Generalversammlung stattfindet.

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