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Erster hochrangiger Besuch der Schweiz im Irak seit über einem Jahrzehnt: Staatssekretär Yves Rossier in Bagdad, Nadschaf und Erbil

22.04.2016 — Medienmitteilung EDA
Yves Rossier, Staatssekretär des Eidgenössischen Departements für auswärtige Angelegenheiten EDA, absolvierte vom 19. bis zum 22. April 2016 einen offiziellen Besuch in der Republik Irak mit Aufenthalten in Bagdad, Nadschaf und Erbil, der Hauptstadt der Region Kurdistan im Irak. Es war der erste Besuch auf dieser politischen Ebene seit mehr als einem Jahrzehnt.


Bundesrat Didier Burkhalter empfängt UNRWA-Chef Pierre Krähenbühl

EDA-Vorsteher Didier Burkhalter unterhält sich mit UNRWA-Chef Pierre Krähenbühl über die Situation im Nahen Osten.

14.04.2016 — Medienmitteilung EDA
Bundesrat Didier Burkhalter hat heute Donnerstag, 14. April 2016, Pierre Krähenbühl, den Generalkommissar des Hilfswerks der Vereinten Nationen für Palästinaflüchtlinge im Nahen Osten (UNRWA), in Bern empfangen. Sie besprachen die Situation im Nahen Osten und die Unterstützung der Schweiz an die UNRWA.


Die duale Berufsbildung, ein Schlüsselinstrument der Entwicklungszusammenarbeit

Die DEZA setzt sich seit ihren Anfängen für die Förderung der Berufsbildung ein.

14.04.2016 — Medienmitteilung EDA
Um ihre Aktivitäten im Bereich der Berufsbildung – seit jeher ein Schwerpunkt der Schweizer Entwicklungshilfe – zu stärken, hat die Schweiz via die Direktion für Entwicklung und Zusammenarbeit (DEZA) am Donnerstag, 14. April 2016, mit Deutschland, Österreich und Liechtenstein ein Geberkomitee ins Leben gerufen. Die vier Länder wollen ihr Fachwissen bündeln und Projekte in Entwicklungsländern unterstützen, um die Wirtschaftsperspektiven von jungen Menschen zu verbessern und ihnen den Zugang zum lokalen Arbeitsmarkt zu erleichtern.


Öffentliche Entwicklungshilfe der Schweiz 2015

13.04.2016 — Medienmitteilung EDA
Mit einer Quote von 0,52% des Bruttonationaleinkommens (BNE) befindet sich die Schweiz bei der öffentlichen Entwicklungshilfe (APD) auch 2015 im ersten Drittel der Geberländer der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD). Sie liegt auf dem 8. Platz der 29 Mitgliedstaaten des OECD-Entwicklungshilfeausschusses (CAD), der heute Mittwoch, 13. April 2016, seine Rangliste veröffentlicht. Die Kosten für die Aufnahme von Asylsuchenden im ersten Aufenthaltsjahr machen über 13% der Schweizer APD aus.


Engagement der Schweiz im Westbalkan während der Migrationskrise

Migrantinnen und Migranten warten darauf, offiziell registriert zu werden.

11.04.2016 — Artikel DEZA

2015 sind gemäss dem UNO-Hochkommissariat für Flüchtlinge mehr als 700‘000 Menschen – vorwiegend aus Syrien, Afghanistan und dem Irak – über die Westbalkan-Route nach Mittel- und Nordeuropa gekommen. Die Schweiz unterstützt im Rahmen der Migrationspartnerschaften  serbische und mazedonische Nichtregierungsorganisationen, welche komplementäre Hilfe leisten zu den Aktivitäten der nationalen Regierungen und der internationalen Organisationen, um die nötigsten Bedürfnisse der zahlreichen Migrantinnen und Migranten zu decken.


Schweiz lanciert aussenpolitischen Aktionsplan zur Prävention von gewalttätigem Extremismus

EDA-Vorsteher Didier Burkhalter und UNO-Generalsekretär Ban Ki-moon an der Konferenz zur Prävention von gewalttätigem Extremismus in Genf.

08.04.2016 — Medienmitteilung EDA
Anlässlich der von der UNO und der Schweiz gemeinsam organisierten Konferenz zur Prävention von gewalttätigem Extremismus vom 7. und 8. April 2016 in Genf präsentierte Bundesrat Didier Burkhalter, Vorsteher des Eidgenössischen Departements für auswärtige Angelegenheiten EDA, den aussenpolitischen Aktionsplan der Schweiz zur Prävention von gewalttätigem Extremismus. Mit diesem will die Schweiz einen Beitrag zur Bekämpfung des Terrorismus durch Vorbeugung leisten, indem die Widerstandsfähigkeit von Individuen und Gemeinschaften gestärkt werden. Die an der Konferenz anwesenden hochrangigen Staatenvertretern und -vertreterinnen sprachen ihre Unterstützung für den im Dezember 2015 von der UNO lancierten Aktionsplan zur Prävention von gewalttätigem Extremismus aus und unterstrichen die wichtige Rolle der UNO. Dabei wurde insbesondere die Rolle der Jugend als Akteur positiver Veränderungen hervorgehoben.


Die Ursachen des Extremismus angehen, um Gewalt zu verhindern

Foto von Stefan, 24 Jahre, vor einer Mauer voller Graffitis

07.04.2016 — Artikel DEZA

Die Schweiz ist auf mehreren Ebenen aktiv, um gewalttätigem Extremismus vorzubeugen. Ihre Kooperationsprojekte haben zum Ziel, die Institutionen zu stärken und Frieden und Entwicklung für alle zu fördern. Neben Ausbildungsangeboten, insbesondere für Jugendliche, braucht es tiefgreifende Reformen zur Verringerung von Ungleichheiten und Ausgrenzung, zwei besonders starke Katalysatoren von Gewalt.


Engagement in fragilen Staaten: Bundesrat Burkhalter ruft zu nachhaltigen Massnahmen zur Beseitigung von Konfliktursachen auf

Am Treffen des Internationalen Dialogs zur Friedensentwicklung und dem Aufbau funktionsfähiger Staaten ruft Bundesrat Burkhalter zu nachhaltigen Massnahmen zur Beseitigung von Konfliktursachen auf.

05.04.2016 — Medienmitteilung EDA
Die Ursachen von Fragilität und Gewaltkonflikten können nur mit einem langfristigen Engagement aller Akteure nachhaltig beseitigt werden. Dies betonte Bundesrat Didier Burkhalter in Stockholm am 5. Globalen Treffen des Internationalen Dialogs zu Friedensentwicklung und dem Aufbau funktionsfähiger Staaten (IDPS). Die Teilnehmer des Treffens vereinbarten die Weiterführung des „New Deal for Engagement in Fragile States“, eine Reformagenda, die Friedensentwicklung sowie die Entwicklung staatlicher Strukturen und Institutionen fördert. Die Schweiz engagiert sich bereits stark in fragilen Kontexten und wird ihre Hilfsprogramme ausbauen. Dies sieht die Botschaft des Bundesrates zur Internationalen Zusammenarbeit 2017-2020 vor. Dadurch soll auch verhindert werden, dass insbesondere junge Menschen den Verlockungen des gewalttätigen Extremismus erliegen.


Kolumbien, Afghanistan, Gaza: Schweiz unterstützt Vernichtung von Minen und Blindgängern

Schweizer Logistiker im Einsatz für das Minenräumprogramm der UNO in der Demokratischen Republik Kongo: Ausbildung am Generator

04.04.2016 — Medienmitteilung EDA
Als einen konkreten Beitrag zu Frieden und Sicherheit hat sich die Schweiz auch 2015 aktiv in der humanitären Minenräumung engagiert. Sie unterstützte dabei konkrete Projekte u.a. in Afghanistan, Gaza, Kambodscha, Kolumbien, Mali oder Myanmar, zudem stellte sie durchschnittlich zehn Spezialistinnen und Spezialisten für die Minenräumprogramme der UNO zur Verfügung. Das Engagement unterstützt dabei die humanitäre Hilfe, die Entwicklungszusammenarbeit und die Friedensförderung, wie das Beispiel Kolumbien und das Ende eines der längsten Bürgerkriege zeigen. Der neue Jahresbericht präsentiert einen Überblick über die im Kalenderjahr 2015 erfolgten Aktivitäten des Bundes.


Konferenz über Engagement in fragilen Staaten und offizielles Arbeitsgespräch: Bundesrat Didier Burkhalter reist nach Stockholm und Berlin

01.04.2016 — Medienmitteilung EDA
Bundesrat Didier Burkhalter nimmt am 5. April 2016 in Stockholm am 5. Globalen Treffen des Internationalen Dialogs zu Friedensentwicklung und Staatenbildung (International Dialogue on Peacebuilding and Statebuilding, IDPS) teil. Am Nachmittag des 6. April 2016 reist der Vorsteher des Eidgenössischen Departements für auswärtige Angelegenheiten EDA zu einem offiziellen Arbeitstreffen mit dem deutschen Aussenminister Frank-Walter Steinmeier nach Berlin.



Schwimmen im Norden für sauberes Trinkwasser im Süden

Bei seiner Expedition nach Mailand anlässlich der Weltausstellung 2015 durchschwimmt Wasserbotschafter Ernst Bromeis den Lago Maggiore; auf diesem Foto sehen wir ihn kurz nach Sonnenaufgang im Kraulstil.

22.03.2016 — Artikel DEZA

Der Bündner Ernst Bromeis, früher als Triathlontrainer im Spitzensport tätig, widmet sich heute seinen Aufgaben als Wasserbotschafter. Er engagiert sich namentlich für das Projekt Solidarit’eau suisse, das von der DEZA aufgestellt wurde, um in den Ländern des Südens den Zugang zu Wasser zu verbessern. Anlässlich des Weltwassertags spricht er über sein Engagement für eine nachhaltige Nutzung dieser wertvollen Ressource.

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