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Internationale Rotkreuz- und Rothalbmond-Konferenz in Genf: für eine bessere Einhaltung des humanitären Völkerrechts
04.12.2015
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Medienmitteilung
EDA
Migration und Bekämpfung der Gewalt sind zwei der Themen, die im Zentrum der 32. Internationalen Rotkreuz- und Rothalbmond-Konferenz stehen werden. Heute hat der Bundesrat die Schweizer Beteiligung sowie das entsprechende Mandat beschlossen. Die Schweiz wird sich dabei speziell für eine bessere Einhaltung des humanitären Völkerrechts einsetzen. Bundespräsidentin Simonetta Sommaruga wird die Schweizer Delegation an der Konferenz anführen, die vom 8. bis 10 Dezember in Genf stattfinden wird.
«Das Abkommen von Paris soll eine Trendwende herbeiführen»

26.11.2015
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Artikel
DEZA
Vom 30. November bis am 11. Dezember 2015 findet in Paris die Klimakonferenz, die sogenannte COP21, statt, an der auch eine Schweizer Delegation teilnimmt. Pio Wennubst, Vize-Direktor der DEZA, gibt Auskunft über den Beitrag der Schweiz an der Konferenz, ihr Engagement im Bereich Klimawandel und erklärt, weshalb der Klimawandel für Entwicklungsländer eine besondere Herausforderung ist.
Bundesrat Didier Burkhalter betont die Bedeutung der Rechenschaftspflicht als Kernelement der Demokratie

26.11.2015
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Medienmitteilung
EDA
Bundesrat Didier Burkhalter hat heute an einem zweitägigen Demokratie-Forum des «International Institute for Democracy and Electoral Assistance» (IDEA) in Bern teilgenommen. In seiner Rede betonte er, dass Demokratie nur dann funktionieren könne, wenn die staatlichen Behörden einer Rechenschaftspflicht unterstehen. Die Schweiz hat 2015 die Präsidentschaft dieser von 28 Staaten getragenen Organisation inne, die sich seit 20 Jahren weltweit für die Förderung der Demokratie einsetzt.
Offizieller Arbeitsbesuch des mongolischen Aussenministers Lundeg Purevsuren in Bern

26.11.2015
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Medienmitteilung
EDA
Bundesrat Didier Burkhalter, Vorsteher des Eidgenössischen Departements für auswärtige Angelegenheiten EDA, hat am Donnerstag, 26. November 2015, den mongolischen Aussenminister Lundeg Purevsuren zu einem offiziellen Arbeitsbesuch in Bern empfangen. Im Zentrum des Gesprächs standen aktuelle Themen der bilateralen und multilateralen Zusammenarbeit.
Fokus der Schweizer Zusammenarbeit in Tunesien: Unterstützung der Demokratisierung, wirtschaftliche Entwicklung und Steuerung der Migration

24.11.2015
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Artikel
DEZA
Die DEZA beteiligt sich am Gesamtprogramm der Schweiz für Nordafrika 2011–2016, das im Nachgang zu den politischen Umwälzungen von 2011 in Ägypten, Tunesien, Marokko und Libyen umgesetzt wird. Die DEZA setzt sich unter anderem für die Verbesserung der Lebensperspektiven der jungen Menschen im Land ein.
Klimawandel im Klassenzimmer: Von der Theorie zur Realität

23.11.2015
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Artikel
DEZA
Die DEZA und das United Nations Institute for Training and Research führen an drei Schweizer Gymnasien Youth Climate Dialogues durch. Dabei tauschen sich Schweizer Schülerinnen und Schüler via Skype mit Klassen aus einem Entwicklungsland zum Thema Klimawandel aus. Ein Augenschein in der Kantonsschule Burggraben in St. Gallen.
«Eine Welt» – Dossier Privatwirtschaft

23.11.2015
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Artikel
DEZA
Wasser als Instrument des Friedens: Die Schweiz lanciert ein globales Panel

16.11.2015
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Medienmitteilung
EDA
Bundesrat Didier Burkhalter hat am Montag, 16. November 2015, in Genf die Feier auf Ministerebene zum Auftakt der Arbeiten eines globalen Panels zu Wasser und Frieden eröffnet. Dem unabhängigen Panel gehören hochrangige Persönlichkeiten aus Politik, Wissenschaft, dem Privatsektor und der Zivilgesellschaft aus vierzehn Ländern an. Es wird Vorschläge zur Schaffung von Instrumenten und einer Struktur zur Verhinderung und Reduktion von Wasserkonflikten auf globaler und regionaler Ebene erarbeiten.
Die Schweiz verstärkt ihr multilaterales Engagement zugunsten fragiler Staaten in Afrika
13.11.2015
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Medienmitteilung
EDA
Die Schweiz erhöht ihren Beitrag zugunsten des Afrikanischen Entwicklungsfonds (AfDF) um 21 Millionen Schweizerfranken. Der AfDF ist ein fester Bestandteil der Afrikanischen Entwicklungsbank (AfDB). Mit diesen Mitteln sollen die Kompetenzen der Institution zur Berücksichtigung von Aspekten der Fragilität und von Konflikten sowie zur Förderung der Gleichbehandlung der Geschlechter gestärkt werden.
Klimawandel und Sicherheit: Bundesrat Burkhalter ruft beim Asien-Europa-Treffen zu gemeinsamen Präventionsmassnahmen auf

05.11.2015
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Medienmitteilung
EDA
Bundesrat Didier Burkhalter hat am Asien-Europa-Treffen (Asia-Europe-Meeting, ASEM) in Luxemburg unterstrichen, dass frühzeitiges Handeln und gemeinsam entwickelte Präventionsmassnahmen nötig sind, um die Folgen des Klimawandels oder die Gefahr von Krisen im Sicherheitsbereich einzudämmen. Der Vorsteher des Eidgenössischen Departements für auswärtige Angelegenheiten EDA nutzte das alle zwei Jahre stattfindende Aussenministertreffen des ASEM auch zu verschiedenen bilateralen Kontakten.
Bildung in fragilen Staaten – eine zentrale Priorität

04.11.2015
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Artikel
DEZA
Am 6. November 2015 organisiert die DEZA in Bern eine Podiumsdiskussion zur Bildung als Herausforderung in fragilen Staaten. Das Thema bildet eine Priorität des neuen Aktionsrahmens Bildung 2030, der vor zwei Tagen am Hauptsitz der UNESCO verabschiedet wurde. Julia Gillard, Präsidentin des Verwaltungsrats der Global Partnership for Education, nimmt an der Veranstaltung teil.
«Wir haben eine verantwortungsbewusste und solidarische Schweiz gezeigt»

30.10.2015
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Artikel
DEZA
184 Ausstellungstage. 140 Teilnehmerländer. Über 20 Millionen Besucherinnen und Besucher, davon über 2 Millionen im Schweizer Pavillon. Die Expo Milano 2015 geht am Samstag, 31. Oktober 2015, nach sechs Monaten Ausstellung zum Thema «Den Planeten ernähren, Energie für das Leben», zu Ende. Interview mit Manuel Sager, Direktor der DEZA, für eine erste Bilanz der Weltausstellung, an der die Notwendigkeit einer nachhaltigen Ernährung omnipräsent war.