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Medienmitteilungen
Alle (1017)
Die DEZA schafft gesunde Lebensbedingungen in der Mongolei

20.10.2017
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Artikel
DEZA
Die Verschmutzung von Boden, Luft und Wasser belastet nicht nur unsere Umwelt, sondern beeinträchtig auch unsere Gesundheit. Der Bergbau in der Mongolei ist Ursache einer solchen Doppelbelastung. Die DEZA setzt mit ihrem Engagement bei diesem Problem an: Mit dem Sustainable-Artisanal-Mining-Projekt SAM trägt sie zur Formalisierung des Kleinbergbaus bei und schafft somit gesunde Lebensbedingungen für die Arbeitenden.
Unabhängige Evaluation bestätigt Wirkung der Partnerschaften und ortet Optimierungspotenzial

19.10.2017
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Artikel
DEZA
Die Partnerschaften mit Schweizer Nichtregierungsorganisationen (NRO) sind von zentraler Bedeutung für die schweizerische Entwicklungszusammenarbeit und humanitäre Hilfe. Dies bestätigt eine unabhängige Evaluation, welche die Direktion für Entwicklung und Zusammenarbeit DEZA in Auftrag gegeben hatte, um erreichte Resultate und Optimierungspotenzial zur Stärkung der institutionellen Partnerschaften zu prüfen.
Die Schweiz engagiert sich im Kampf gegen Tuberkulose in der Ost-Ukraine

18.10.2017
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Medienmitteilung
EDA
Der siebte Hilfstransport der Humanitären Hilfe der Schweiz hat heute die ostukrainische Stadt Lugansk erreicht. Übergeben wurde ein neuer Apparat zur Diagnose von Tuberkulose. Das Gerät ermöglicht eine rasche Erkennung der gefährlichen Lungenkrankheit, wodurch ihre Verbreitung eingedämmt werden kann.
Tag gegen Menschenhandel: Ein Informationsbus orientiert die Schweizer Bevölkerung

18.10.2017
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Medienmitteilung
EDA
Anlässlich des Europäischen Tages gegen Menschenhandel wird heute in Bern ein Informationsbus eingeweiht. Er soll die breite Öffentlichkeit auf dieses Verbrechen aufmerksam machen. In der Schweiz werden Kinder, Frauen und Männer zum Betteln gezwungen, zur Prostitution genötigt oder als Arbeitskraft ausgebeutet. Nach wie vor werden nur wenige dieser Opfer von Menschenhandel identifiziert. Um diese Realität besser sichtbar zu machen, wird der Informationsbus in mehreren Schweizer Städten haltmachen. Vom 17. Oktober bis 3. November 2017 werden zudem an verschiedenen Orten Informationsveranstaltungen abgehalten.
Präsident und Aussenminister von Burkina Faso zu Gesprächen in Bern

17.10.2017
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Medienmitteilung
EDA
Hochrangige Gespräche zwischen der Schweiz und Burkina Faso in Bern: Bundespräsidentin Doris Leuthard hat am Dienstag, 17. Oktober 2017, den burkinischen Präsidenten Roch Marc Christian Kaboré empfangen. Bundesrat Didier Burkhalter, Vorsteher des Eidgenössischen Departements für auswärtige Angelegenheiten (EDA), traf seinen Amtskollegen, den burkinischen Aussenminister Alpha Mamadou Barry.
Höhere Sicherheit dank erdbebensicheren Bauten

13.10.2017
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Artikel
DEZA
Durch die Zunahme von Katastrophen aufgrund extremer Naturereignisse wird die Vorsorge immer wichtiger. Die DEZA fördert erdbebensicheres Bauen, beispielsweise in Nepal und in Ecuador, wo Erdbeben der Stärke 7,8 zu massiven Zerstörungen der Wohnhäuser geführt haben.
Die Schweiz unterstützt Kooperationsprojekte in Eritrea

12.10.2017
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Medienmitteilung
EDA
Die DEZA hat sich vor mehr als zehn Jahren aus Eritrea zurückgezogen. Jetzt unterstützt sie dort erneut Kooperationsprojekte. Seit Anfang Oktober 2017 leistet die DEZA während einer Pilotphase, die bis Ende 2019 dauern soll, Beiträge an zwei Berufsbildungsprojekte.
Übergabe der Ratifikationsurkunde: Klimaübereinkommen von Paris tritt für die Schweiz am 5. November 2017 in Kraft

06.10.2017
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Medienmitteilung
EDA
Mit der Übergabe der Ratifikationsurkunde am 6. Oktober 2017 in New York wird die Schweiz offiziell Mitglied des Klimaübereinkommens von Paris. Es wird für die Schweiz 30 Tage später, also am 5. November 2017, in Kraft treten. Es sieht unter anderem die Begrenzung der globalen Erwärmung auf deutlich unter 2 °C gegenüber vorindustriellen Werten vor. Die Schweiz hatte sich bei den Verhandlungen zum Klimaübereinkommen stark engagiert.
Simonetta Sommaruga in Niger, einem Land am Schnittpunkt von Migrationsbewegungen

06.10.2017
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Medienmitteilung
EDA
Bundesrätin Simonetta Sommaruga hat sich am 4. und 5. Oktober 2017 bei einem Arbeitsbesuch in Niger ein Bild gemacht vom Ausmass der migrationspolitischen Herausforderungen, mit denen das Land konfrontiert ist. Die grosse Mehrheit der Migrantinnen und Migranten, die von den Ländern Westafrikas aus einen Weg nach Norden suchen, reist über Niger und Libyen. Die Bundesrätin besuchte im Nordteil Nigers das Empfangs- und Transitzentrum von Agadez, wo Migrantinnen und Migranten, die auf ihrer Migrationsroute gestrandet sind, Unterstützung erhalten, sowie ein von der Schweiz unterstütztes Berufsbildungsprojekt. Sie informierte sich zudem über die Rohstoffthematik, die auch in Niger eine wichtige Rolle spielt.
Strategische Partnerschaft, Friedensprozess, Entwicklungszusammenarbeit: EDA-Staatssekretärin Pascale Baeriswyl zu Besuch in Südafrika und Mosambik

05.10.2017
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Medienmitteilung
EDA
Im Rahmen eines Besuchs, der am Freitag, 6. Oktober 2107, zu Ende geht, führte die Staatssekretärin des Eidgenössischen Departements für auswärtige Angelegenheiten (EDA), Pascale Baeriswyl, politische Konsultationen in Südafrika, das ein strategischer Partner der Schweiz ist. Anschliessend reiste sie nach Mosambik weiter, wo sie heute von Staatspräsident Filipe Jacinto Nyusi empfangen wurde. Im Zentrum der Gespräche stand der Friedensprozess in Mosambik. Die Schweiz und Mosambik verbindet eine langjährige Zusammenarbeit im Entwicklungsbereich. Auf ihr beruht das solide Vertrauen für das schweizerische Engagement zur Beilegung des innerstaatlichen Konflikts.
Bundesrätin Sommaruga in Tunesien: Enge Zusammenarbeit dank der Migrationspartnerschaft

03.10.2017
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Medienmitteilung
EDA
Die Schweiz und Tunesien haben dank der vor fünf Jahren ins Leben gerufenen Partnerschaft ihre Zusammenarbeit in allen Migrationsbereichen verstärkt. Von dieser positiven Bilanz konnte sich Bundesrätin Simonetta Sommaruga auf ihrer Arbeitsreise in Tunesien am 2. und 3. Oktober 2017 überzeugen. Die Vorsteherin des EJPD unterhielt sich mit Vertreterinnen und Vertretern der tunesischen Behörden und der Zivilgesellschaft sowie internationaler und nichtstaatlicher Organisationen. Bei diesem Besuch wurde auch die neue Kooperationsstrategie 2017–2020 der Schweiz für Tunesien lanciert. Die Bundesrätin informierte sich zudem über die Herausforderungen im Zusammenhang mit Rohstoffen.
72. UNO-Generalversammlung: Bundesrat Didier Burkhalter macht sich in New York für die Prioritäten der Schweiz stark

18.09.2017
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Medienmitteilung
EDA
Brücken bauen und Koalitionen schaffen in Bereichen, die sich mit den aussenpolitischen Prioritäten der Schweiz decken. Dies sind die Anliegen, die Bundesrat Didier Burkhalter am Montag, 18. September 2017, anlässlich der Eröffnung der 72. Generalversammlung der Vereinten Nationen in New York präsentierte.