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Einblick in das Schweizer Energiemanagement und erneuerbare Energien für das slowenische Umwelt-, Klima- und Energieministerium

17.07.2024 — Artikel Schweizer Beitrag
Ende Mai organisierte das SECO eine Studienreise nach Bern und in die Westschweiz für slowenische Experten im Bereich Umwelt, Energie und Klima. Auf dieser erhielt die Delegation dank dem Austausch mit dem Bundesamt für Energie, dem Kanton Waadt und der Gemeinde Saint-Prex (VD) einen wichtigen Einblick in lokale Energienetze und deren Digitalisierung sowie neuartige Energieplanungsinstrumente auf allen verwaltungstechnischen Ebenen. Der Besuch von Agroscope und dem Beerenhof Solberry ermöglichte zudem, bestehende Schweizer Agri-Photovoltaikanlagen im wissenschaftlichen und landwirtschaftlichen Kontext kennenzulernen und wichtige Kontakte für eine weiterführende Zusammenarbeit zu knüpfen.



Zweiter Schweizer Beitrag, Rahmenkredit Migration: Unterzeichnung des Umsetzungsabkommens mit Italien

17.05.2024 — Medienmitteilung Europa
Die Schweiz und Italien haben am 17. Mai 2024 in Rom ein Abkommen zur Umsetzung von Projekten unter dem zweiten Schweizer Beitrag unterzeichnet. Mit einem Betrag von 20 Millionen Franken soll die Unterbringung und Betreuung von unbegleiteten minderjährigen Asylsuchenden in Italien finanziert werden. Die Schweiz leistet damit einen Beitrag zur Bewältigung der Migration innerhalb Europas. Die Unterzeichnung erfolgte durch Staatssekretärin Christine Schraner Burgener und die italienische Kabinettschefin des Innenministeriums, Maria Teresa Sempreviva.


Forschungs- und Innovationsprogramm Schweiz–Polen

14.05.2024 — Artikel Schweizer Beitrag
Das schweizerisch-polnische Forschungs- und Innovationsprogramm im Rahmen des zweiten Schweizer Beitrags stellt 41 Millionen Schweizerfranken für Forschende zur Verfügung und ermöglicht den Beteiligten die Zusammenarbeit mit top Forschenden. Projektvorschläge in den Bereichen Grundlagen- und angewandte Forschung können jetzt eingereicht werden!


Staatssekretärin Martina Hirayama auf Wissenschaftsmission in Polen

11.04.2024 — Medienmitteilung Europa
Martina Hirayama, Staatssekretärin für Bildung, Forschung und Innovation (BFI), tauschte sich am 9. und 10. April 2024 in Warschau mit polnischen Regierungsvertreterinnen und -vertretern aus. Sie eröffnete die Auftaktveranstaltung des polnisch-schweizerischen Forschungs- und Innovationsprogramms. Mit dem Besuch in Warschau werden die bilateralen Beziehungen zwischen der Schweiz und Polen im BFI-Bereich weiter gestärkt.


Das neue Kooperationsprogramm Schweiz–Polen wurde lanciert

13.12.2023 — Artikel Schweizer Beitrag
Das Kooperationsprogramm Schweiz–Polen, das Teil des zweiten Schweizer Beitrags an ausgewählte EU-Mitgliedstaaten ist, wurde am 12. Dezember 2023 in Warschau offiziell lanciert. Über 300 Vertreterinnen und Vertreter polnischer Städte, aus der Forschungs- und Innovationsgemeinschaft, der Zivilgesellschaft und der Privatwirtschaft nahmen an dem Anlass teil.


Abschlusskonferenz zum kroatisch-schweizerischen Forschungsprogramm in Zagreb

23.10.2023 — Artikel Schweizer Beitrag
Am 19. Oktober 2023 fand in Zagreb die Abschlusskonferenz zum kroatisch-schweizerischen Forschungsprogramm (CSRP) statt, die von der Kroatischen Wissenschaftsstiftung (HRZZ) organisiert wurde. Ziel der CSRP-Initiative, die den Zeitraum 2017–2023 abdeckt, ist die Förderung der wissenschaftlichen Zusammenarbeit zwischen der Schweiz und Kroatien. 


Alle Umsetzungsabkommen unterzeichnet, erste Projekte starten

19.09.2023 — Artikel Schweizer Beitrag
Die Schweiz und die Slowakei haben am 19. September 2023 das bilaterale Abkommen zur Umsetzung des zweiten Schweizer Beitrags an ausgewählte EU-Mitgliedstaaten unterzeichnet. Damit hat die Schweiz für den Kohäsionsteil die bilateralen Umsetzungsabkommen mit allen Partnerländern des zweiten Schweizer Beitrags unterzeichnet. Jetzt folgt die Umsetzungsphase.


Stärkere Zusammenarbeit mit der Slowakei

19.09.2023 — Medienmitteilung Europa
Die Schweiz und die Slowakei haben am 19. September 2023 ein bilaterales Abkommen zur Umsetzung des zweiten Schweizer Beitrags an ausgewählte EU-Mitgliedstaaten unterzeichnet. Die Schweiz wird in der Slowakei Programme in den Bereichen Berufsbildung, nahhaltiger Tourismus sowie Gesundheit im Umfang von 44,2 Mio. Franken unterstützen. Damit sind alle dreizehn bilateralen Umsetzungsabkommen zum zweiten Schweizer Beitrag im Bereich Kohäsion unter Dach.



Bundesrat Ignazio Cassis unterzeichnet in Slowenien das Abkommen über die Umsetzung des zweiten Schweizer Beitrags

28.08.2023 — Medienmitteilung EDA
Anlässlich seines Besuchs in Slowenien hat Bundesrat Ignazio Cassis heute in Ljubljana das Abkommen über die Umsetzung des zweiten Schweizer Beitrags unterzeichnet. Dieses ermöglicht die Finanzierung von Projekten zur Erhöhung der Energieeffizienz und zur Förderung von erneuerbaren Energien in Slowenien. Der Vorsteher des Eidgenössischen Departements für auswärtige Angelegenheiten (EDA) nahm anschliessend am Bled Strategic Forum teil, wo er an einer Podiumsdiskussion über die Zukunft des Multilateralismus mitwirkte.

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1‘000 Mikrokredite – 2‘000 Wege aus der Arbeitslosigkeit

Der Schweizer Botschafter (links) durchtrennt am 16. Oktober 2014 zusammen mit dem Vorstandsvorsitzenden von ALTUM das rote Band zur Einweihung der neuen Küche.

20.11.2014 — Artikel Schweizer Beitrag

Am 16. Oktober 2014 hat der Schweizer Botschafter zusammen mit dem Vorstandsvorsitzenden der lettischen Entwicklungsbank ALTUM dem Kindergarten POGA als 1‘000. Mikrokreditempfänger einen feierlichen Besuch abgestattet. Das schweizerisch-lettische Mikrokreditprogramm erleichtert Kleinstunternehmen und selbständig Erwerbenden den Zugang zu Krediten. Das Programm hat sein ursprüngliches Ziel, 650 Kredite zu vergeben und dadurch 900 Arbeitsplätze zu schaffen, deutlich übertroffen.


Bundespräsident Didier Burkhalter trifft den maltesischen Aussenminister George W. Vella

04.11.2014 — Medienmitteilung EDA
Der Bundespräsident und Vorsteher des Eidgenössischen Departements für auswärtige Angelegenheiten (EDA) hat am 4. November 2014 den Aussenminister der Republik Malta zu einem offiziellen Arbeitsbesuch im Von-Wattenwyl-Haus in Bern empfangen. Neben internationalen und multilateralen Fragen wurde auch die Entwicklung der bilateralen Beziehungen zwischen der Schweiz und Malta erörtert und ein Memorandum of Understanding unterzeichnet.


Tschechische Republik: Punktuelle Verbesserungen in Ostravas Tramnetz

14.10.2014 — Artikel Schweizer Beitrag
Am 26. September 2014 wurde in Ostrava, der drittgrössten Stadt Tschechiens, ein  durch den schweizerischen Erweiterungsbeitrag finanziertes Projekt eingeweiht, welches mit punktuellen Verbesserungen des Tramnetzes das Angebot und den Komfort des öffentlichen Verkehrs erhöhen konnte. Mit der Unterstützung der Schweiz konnte die Linienführung sowie die Sicherheit der Passagiere verbessert werden.


Bundespräsident Didier Burkhalter empfängt den bulgarischen Präsidenten Rosen Plevneliev

13.10.2014 — Medienmitteilung EDA
Bundespräsident Didier Burkhalter hat am Montag, 13. Oktober 2014, den bulgarischen Präsidenten Rosen Plevneliev empfangen, der zu einem offiziellen Besuch in der Schweiz weilt. Die Gespräche drehten sich um die Beziehungen zwischen der Schweiz und Bulgarien und um die Zusammenarbeit zwischen den beiden Ländern, unter anderem im Bereich der Berufsbildung. An dem Treffen, an dem auch Bundesrätin Simonetta Sommaruga teilnahm, wurden auch die Europapolitik der Schweiz, ihr Beitrag zur EU-Erweiterung sowie verschiedene aktuelle Fragen der internationalen Politik angesprochen, insbesondere im Zusammenhang mit der OSZE, die 2014 von der Schweiz präsidiert wird.


21 Partnerschaftsprojekte vor dem Abschluss

Philippe Nendaz mit Agata Stwora, Schulleiterin der polnischen Sonderschule in Łodygowice.

20.08.2014 — Artikel Schweizer Beitrag

Im Sommer 2014 wird die Mehrheit der 21 schweizerisch-polnischen Partnerschaftsprojekte abgeschlossen werden. Eine bei 16 Schweizer Projektpartnern durchgeführte Evaluation hat ergeben, dass die meisten Projekte gut verlaufen sind und ein für beide Seiten bereichernder Erfahrungs- und Wissensaustausch stattgefunden hat.


Atemberaubend und wasserfest: Umweltüberwachung in Estland

30.07.2014 — Lokale News Schweizer Beitrag
Mit einem Schweizer Beitrag in der Höhe von 8,5 Millionen Franken können estnische Laboratorien und Umweltüberwachungsstationen moderne Geräte finanzieren und ihr Personal schulen. Bei Projektbesuchen demonstrierten die estnischen Experten, wie sie mit den neuen Geräten zuverlässig und flächendeckend den Zustand von Luft und Gewässer überwachen können.


Schweiz fördert Tourismus in der Slowakei

03.07.2014 — Artikel Schweizer Beitrag

Als Höhepunkt eines Regionalentwicklungsprojekts in der Slowakei hat am 28. Juni 2014 ein Tourismusinformationszentrum offiziell seine Tore geöffnet. Das Zentrum befindet sich auf dem Gebiet des Nationalparks Slowakisches Paradies (Slovenský raj), der jährlich 700‘000 Besucherinnen und Besucher anlockt. Durch das Projekt soll der Tourismus in dieser vielversprechenden Region gefördert werden mit dem Ziel, neue Arbeitsplätze und Möglichkeiten für die lokale Bevölkerung zu schaffen.


Schweizer Wärmepumpen für die julischen Alpen

06.06.2014 — Artikel Schweizer Beitrag

Die Schweiz engagiert sich in Slowenien im Rahmen des Erweiterungsbeitrags in zwei Infrastrukturprojekten im Energiebereich. Die Realisierung solcher Projekte führt einerseits zum Bau neuer Infrastruktur wie beispielsweise neuer Solaranlagen, Wärmepumpen oder Biomasseboilern, andererseits entsteht eine einzigartige Plattform, dank der schweizerische Unternehmen in den slowenischen Markt eintreten und vereinfacht Kontakte zu lokalen Unternehmen knüpfen. Damit setzt sich die Schweiz auch für einen aktiven Wissenstransfer im Bereich Energieeffizienz und für die Förderung einer intensiven Zusammenarbeit zwischen Schweizer Projektpartnern und jenen Sloweniens ein.


Bundesrat überweist Botschaft für Erweiterungsbeitrag für Kroatien

28.05.2014 — Medienmitteilung EDA
Der Bundesrat hat die Botschaft zur Genehmigung eines Rahmenkredits für einen Erweiterungsbeitrag von 45 Millionen Franken zu Gunsten von Kroatien an das Parlament überwiesen. Das Engagement der Schweiz in Kroatien entspricht der in den letzten Jahren verfolgten Politik gegenüber den osteuropäischen Ländern, um sie in ihren Bestrebungen der Modernisierung zu unterstützen. Diese Politik stärkt die Beziehungen der Schweiz mit diesen Ländern, trägt zur Schaffung von Arbeitsplätzen bei und ist im wirtschaftlichen Interesse der Schweiz. Der Bundesrat hatte den Rahmenkredit am 30. April 2014 anlässlich der Zustimmung zu einem entsprechenden Zusatz zum Memorandum of Understanding (MoU) mit der EU angekündigt. Das Parlament muss den Beitrag noch genehmigen. Anschliessend soll er bis Ende Mai 2017 für konkrete Projekte in Kroatien verpflichtet werden.


Der Bundesrat trifft Massnahmen, um die Partizipations- sowie die Marktzugangsdossiers mit der EU wieder in Gang zu bringen

30.04.2014 — Medienmitteilung EDA
Der Bundesrat will die Verhandlungen und Gespräche in den Partizipations- und Marktzugangsdossiers wieder in Gang bringen. Dazu hat er am Mittwoch eine Erklärung verabschiedet, welche mehrere Massnahmen vorsieht. Unter anderem wird eine Lösung für die kontingentierte Zulassung von kroatischen Bürgerinnen und Bürger zum Schweizer Arbeitsmarkt präsentiert. Weiter hat der Bundesrat den Erweiterungsbeitrag für Kroatien bestätigt.


190 Millionen Franken für eine nachhaltige Energiepolitik

18.03.2014 — Artikel Schweizer Beitrag
Die Schweiz unterstützt mit rund 190 Millionen Franken aus dem Erweiterungsbeitrag eine nachhaltige Energiepolitik in sechs Partnerländern. Estland nutzt den Erweiterungsbeitrag beispielsweise dazu, drei Kindergärten und ein Altersheim energieeffizient zu gestalten. Am 14. März 2014 präsentierten vier estnische Gemeinden ihre Bauprojekte. In Rumänien genehmigte die Schweiz im Februar 2014 ein Projekt, mit dem das Energiestadt-Label in Rumänien institutionalisiert wird.


Regionalentwicklung in Polen schafft Arbeitsplätze

28.02.2014 — Artikel Schweizer Beitrag

Lokale Initiativen stärken wirtschaftlich schwache Regionen in den neuen EU-Mitgliedstaaten und schaffen Arbeitsplätze. Eine Zwischenevaluation von 10 Regionalentwicklungsprojekten im Polen zeigt, dass die Umsetzung der Projekte grösstenteils planmässig verläuft und bereits einige Resultate sichtbar sind.

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