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Bundesrat verlängert Übergangsfristen für Finanzmarktinfrastrukturen
29.06.2016
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Europa
Der Bundesrat hat an seiner heutigen Sitzung die Finanzmarktinfrastrukturverordnung (FinfraV) angepasst. In Angleichung an die Entwicklungen in der EU wurden die Übergangfristen für Finanzmarktinfrastrukturen um ein Jahr verlängert.
Bundespräsident Schneider-Ammann empfängt Georgiens Premier Kwirikaschwili
28.06.2016
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Medienmitteilung
Europa
Bern - Bundespräsident Johann N. Schneider-Ammann hat den georgischen Premierminister Giorgi Kwirikaschwili am Montag, 27. Juni, zu einem offiziellen Abeitsbesuch in Bern empfangen. Der Bundespräsident und der Premierminister nahmen gleichentags auch am EFTA-Ministertreffen teil, an dem ein Freihandelsabkommen mit Georgien unterzeichnet wurde. Thema der bilateralen Gespräche waren des Weiteren die Friedensförderung in der Kaukasus-Region sowie die Schweizer Kooperationsstrategie für den Südkaukaus.
Situation auf dem Wohnungsmarkt hat sich 2015 weiter entspannt
27.06.2016
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Medienmitteilung
Europa
Grenchen - Die Situation auf dem Schweizer Wohnungsmarkt hat sich 2015 weiter beruhigt. In den Brennpunkten Région lémanique, Zürich und Zentralschweiz bleibt der Markt aber sehr angespannt. Dies zeigt eine aktualisierte Untersuchung im Auftrag des Bundesamtes für Wohnungswesen (BWO) über die Auswirkungen der Personenfreizügigkeit auf den Wohnungsmarkt.
Point de Presse Brexit
24.06.2016
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Medienmitteilung
Mission EU Brussels
Bern, 24.06.2016 - Rede von Herrn Bundespräsident Johann N. Schneider-Ammann, Vorsteher des Eidgenössischen Departements für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF
Vereinigtes Königreich hat entschieden aus der EU auszutreten

24.06.2016
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Artikel
Europa
Die Bevölkerung des Vereinigten Königreichs hat in einem Referendum entschieden, aus der Europäischen Union austreten zu wollen. Die zurzeit geltenden Regeln für die Schweizer Bürgerinnen und Bürger sowie Unternehmen behalten vorerst ihre Gültigkeit. Eine Zusammenstellung von häufig gestellten Fragen ist auf der DEA-Website zu finden.
„Brexit“: Die Helpline EDA gibt betroffenen Schweizerinnen und Schweizern Auskunft
24.06.2016
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Medienmitteilung
Europa
Bern, Die Bevölkerung des Vereinigten Königreichs hat in einem Referendum entschieden, aus der Europäischen Union austreten zu wollen. Die zurzeit geltenden Regeln für die Schweizer Bürgerinnen und Bürger sowie Unternehmen behalten vorerst ihre Gültigkeit. Dennoch ist das Informationsbedürfnis in der Schweizer Bevölkerung im In- und Ausland gross. Deshalb hat das Eidgenössische Departement für auswärtige Angelegenheiten EDA die Helpline EDA mit zusätzlichem Personal verstärkt und steht bei Fragen zu den Auswirkungen dieses Entscheides auf betroffene Schweizerinnen und Schweizer unter der Nummer 0 800 24-7-365 rund um die Uhr und auch am Wochenende zur Verfügung.
Point de Presse Brexit
24.06.2016
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Europa
Rede von Herrn Bundespräsident Johann N. Schneider-Ammann, Vorsteher des Eidgenössischen Departements für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF
Besuch des baden-württembergischen Ministerpräsidenten Winfried Kretschmann in Bern
23.06.2016
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Medienmitteilung
Europa
Bern, Bundespräsident Johann N. Schneider-Ammann hat am Donnerstag, 23. Juni 2016 den Ministerpräsidenten von Baden-Württemberg Winfried Kretschmann zu einem Höflichkeitsbesuch in Bern empfangen. Sie diskutierten über die engen Beziehungen zwischen der Schweiz und dem ihr am nächsten gelegenen deutschen Bundesland im Hinblick auf die europäischen Entwicklungen. Zuvor traf sich Ministerpräsident Winfried Kretschmann zu einem Arbeitsgespräch mit Bundesrätin Doris Leuthard, der Vorsteherin des Eidgenössischen Departements für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation. Dabei ging es um Verkehrs- und Energiefragen.
Bundesrat verabschiedet Bericht "Neue Wachstumspolitik 2016-2019"
22.06.2016
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Medienmitteilung
Europa
Bern - Der Bundesrat will das Wirtschaftswachstum in der Schweiz weiterhin nachhaltig fördern. Er hat am 22. Juni 2016 den Bericht „Neue Wachstumspolitik 2016-2019“ gutgeheissen. Sie umfasst 14 Massnahmen. Zentrale Handlungsfelder sind die Digitale Wirtschaft, die administrative Entlastung, die Erleichterung der Importe sowie der Marktzugang für Schweizer Unternehmen. Dabei kommt insbesondere dem Erhalt und der Weiterentwicklung der bilateralen Beziehungen mit der EU zentrale Bedeutung zu. Weiter hat der Bundesrat vom Schlussbericht über den Stand der Massnahmen 2012-2015 Kenntnis genommen.
Fakultatives Referendum bei internationalen Standardabkommen
22.06.2016
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Medienmitteilung
Europa
Bern - Der Bundesrat schlägt vor, ihm oder der Bundesversammlung die Befugnis zum selbständigen Abschluss internationaler Standardabkommen einzuräumen. In den Sachgebieten, in denen keine solche Delegationsnorm geschaffen wird, wird der Bundesrat künftig von seiner bisherigen Praxis abrücken und internationale Standardabkommen dem fakultativen Referendum unterstellen. Dies hat er am Mittwoch gestützt auf einen Bericht des Bundesamtes für Justiz (BJ) entschieden.
Bundespräsident Schneider-Ammann trifft slowakischen Präsidenten und Premier
20.06.2016
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Europa
Bundespräsident Johann N. Schneider-Ammann ist am Montag von Präsident Andrej Kiska zu einem Staatsbesuch in der Slowakei empfangen worden. In Bratislava traf der Bundespräsident auch den slowakischen Premier Robert Fico, Wirtschaftsminister Peter Žiga und Bildungsminster Peter Plavčan. Kurz bevor die Slowakei am 1. Juli erstmals die rotierende EU-Ratspräsidentschaft übernimmt und wenige Tage vor dem britischen Referendum standen europapolitische Fragen im Zentrum der Gespräche. Gemeinsam mit Präsident Kiska nahm Bundespräsident Schneider-Ammann zudem am „Business and Innovation Forum Slovakia-Switzerland 2016“ teil.
Stärkung von "Swissness" bei Uhren: Branchen-Verordnung tritt auf 1. Januar 2017 in Kraft
17.06.2016
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Medienmitteilung
Europa
Bern, Der Bundesrat hat heute die teilrevidierte "Swiss made"-Verordnung für Uhren genehmigt und auf den 1. Januar 2017 in Kraft gesetzt. Die Bezeichnung "Swiss made" wird damit für Uhren und Uhrwerke im Sinne der neuen "Swissness"-Gesetzgebung gestärkt.