In der Schweiz nimmt der Sport einen wichtigen Platz im Leben der Menschen ein. Im europäischen Vergleich gehört die Schweiz zu den sportlichsten Ländern: 75% der Bevölkerung treiben Sport. Obwohl die Schweiz ein kleines Land ist, stellt sie die nötigen Mittel bereit, um in den Weltranglisten ganz oben zu stehen.
Sport und Freizeit
Schweizerinnen und Schweizer mögen sportliche Aktivitäten, namentlich im Freien. Etwa 75% der Bevölkerung treiben regelmässig Sport. Der Sport spielt in der Schweiz eine wichtige Rolle, was die vielfältigen Sportausbildungen im tertiären Bereich verdeutlichen. Es gibt im Schweizer Bildungssystem 25 Studiengänge, die sich auf Sport, Gesundheit oder Bewegungswissenschaften konzentrieren. Acht Einrichtungen – sieben Hochschulen und eine Fachhochschule – teilen sich dieses Bildungsangebot. Die Schweiz gehört bei den Olympischen Winterspielen zu den zehn erfolgreichsten Nationen und bei den Olympischen Sommerspielen zu den Top 25.
Fussball, Skifahren und Eishockey sind in der Schweiz besonders beliebt. Während Fussball eine der am häufigsten ausgeübten Sportarten ist und das grösste Publikum hat, ist Skifahren ein eigentlicher Nationalsport, der in den Wintermonaten unzählige Skibegeisterte auf die Pisten lockt. Aber auch die Tribünen der Hockeystadien sind gut gefüllt.
Erfolgsverwöhnt ist auch das Schweizer Tennis, das durch seine erstklassigen Spielerinnen und Spieler Weltberühmtheit erlangte. Aber auch Sportarten wie Schwingen, Reiten und Schiessen sind sehr beliebt. Dank den idealen Bedingungen gehen Schweizerinnen und Schweizer zudem zahlreichen anderen Outdoor-Aktivitäten nach.
In der Schweiz gibt es ein vielfältiges Angebot an Sportausbildungen im tertiären Bereich, das beispielhaft für das Schweizer Bildungssystem ist. Es gibt 25 Studiengänge, die sich auf Sport, Gesundheit oder Bewegungswissenschaften konzentrieren. Acht Einrichtungen – sieben Hochschulen und eine Fachhochschule – teilen sich dieses Bildungsangebot.