2007-2017 trug die Schweiz in Slowenien mit 20,9 Millionen CHF zur erfolgreichen Umsetzung von 8 Projekten bei.
Botschaft | |
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Zahlen zum Erweiterungsbeitrag: | |
Schweizer Beitrag: | 22 Mio. CHF (2007-2012) |
EU-Fördergelder: | 4,2 Mrd. Euro (2007-2013) 3,1 Mrd. Euro (2014-2020) |
Generelle Informationen zum Land: | |
Bevölkerung: | 2 Mio. Einwohner |
Grösse: | 20 000 km² |
Wachstumsrate (% des BiP): | 5% |
Schweizer Exporte nach Slowenien: | 526.9 Mio. CHF |
Schweizer Importe aus Slowenien: | 430.9 Mio. CHF |
Kaufkraft im Verhältnis zum EU-Durchschnitt: | 85% |
Arbeitslosenrate: | 6.6% |
Quelle: Eurostat, Schweizer Aussenhandelsstatistik (Juni 2018) |
Dokumente (5)
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2017 Jahresbericht EB
Die zehn Länder, die 2004 der EU beigetreten sind, haben die Projekte des Erweiterungsbeitrags abgeschlossen. SECO und DEZA ziehen Bilanz und publizieren die erreichten Resultate im Jahresbericht 2017. Die Projekte leisteten einen wichtigen Beitrag zum Abbau der sozialen und wirtschaftlichen Ungleichheiten in Europa. Die Schweiz konnte ihr Fachwissen in zahlreichen Projekten sinnvoll einbringen.
Der Schweizer Erweiterungsbeitrag
Die Direktion für Entwicklung und Zusammenarbeit DEZA und das Staatssekretariat für Wirtschaft SECO ziehen Zwischenbilanz über die ersten fünf Jahre seit Genehmigung des Erweiterungsbeitrages an die neuen 10 EU-Mitgliedstaaten. Die Projekte sollen in weiteren fünf Jahren bis 2017 umgesetzt sein.
NGO-Fonds in zwölf EU-Mitgliedstaaten
Partnerschaftsfonds in den neuen EU-Mitgliedstaaten
Förderung erneuerbarer Energien in Primorska
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News (13)
Eine gut investierte Milliarde
05.06.2018 Artikel
Die zehn Länder, die 2004 der EU beigetreten sind, haben die Projekte des Erweiterungsbeitrags abgeschlossen. SECO und DEZA ziehen Bilanz und publizieren die erreichten Resultate im Jahresbericht 2017. Die Projekte leisteten einen wichtigen Beitrag zum Abbau der sozialen und wirtschaftlichen Ungleichheiten in Europa. Die Schweiz konnte ihr Fachwissen in zahlreichen Projekten sinnvoll einbringen.
Vernehmlassung für einen zweiten Schweizer Beitrag
28.03.2018 Artikel
An seiner Sitzung vom 28. März 2018 hat der Bundesrat entschieden, das Vernehmlassungsverfahren für einen zweiten Beitrag an ausgewählte EU-Staaten zu eröffnen. Mit diesem Beitrag soll die Schweiz auch künftig zur Verminderung der wirtschaftlichen und sozialen Ungleichheiten in den EU-Staaten beitragen. Die beiden Themenschwerpunkte Berufsbildung und Migration hat der Bundesrat bereits im vergangenen Jahr festgelegt.
Erweiterungsbeitrag: Positives Fazit nach zehn Jahren
19.06.2017 Medienmitteilung
Am 14. Juni 2017 ist die zehnjährige Umsetzungsfrist des Schweizer Erweiterungsbeitrags an die zehn Länder in Mittel- und Osteuropa abgelaufen, die der EU im Jahr 2004 beigetreten sind. Insgesamt hat die Schweiz mit dem vom Parlament bewilligten Beitrag von einer Milliarde Franken 210 Projekte umgesetzt. Damit leistete sie einen solidarischen Beitrag zum Abbau von wirtschaftlichen und sozialen Ungleichheiten innerhalb der EU.
Bundesrat Didier Burkhalter zu Besuch in Slowenien, um die Weichen für die zukünftige Zusammenarbeit zu stellen
15.11.2016 Medienmitteilung
«Die Beziehungen zwischen der Schweiz und Slowenien sind sehr gut und konstruktiv. Die Herausforderung wird darin bestehen, sie zu bewahren und weiterzuentwickeln», erklärte Bundesrat Didier Burkhalter am 15. November 2016 anlässlich einer Reihe von Treffen in Ljubljana. Ausschlaggebend seien dabei die Bereitschaft beider Länder und die Entwicklung der Beziehungen mit der Europäischen Union. Didier Burkhalter traf neben Aussenminister Karl Erjavec auch Premierminister Miro Cerar und Parlamentspräsident Milan Brglez.
Bundesrat Didier Burkhalter zu Besuch in Slowenien, um die Weichen für die zukünftige Zusammenarbeit zu stellen
15.11.2016 Medienmitteilung
«Die Beziehungen zwischen der Schweiz und Slowenien sind sehr gut und konstruktiv. Die Herausforderung wird darin bestehen, sie zu bewahren und weiterzuentwickeln», erklärte Bundesrat Didier Burkhalter am 15. November 2016 anlässlich einer Reihe von Treffen in Ljubljana. Ausschlaggebend seien dabei die Bereitschaft beider Länder und die Entwicklung der Beziehungen mit der Europäischen Union. Didier Burkhalter traf neben Aussenminister Karl Erjavec auch Premierminister Miro Cerar und Parlamentspräsident Milan Brglez.
Finanzdelikten vorbeugen und Investoren anziehen
23.02.2016 Artikel
Estland, Slowenien und die Tschechische Republik haben ihre Projekte im Bereich Finanzberichterstattung abgeschlossen. Damit verbesserten sie die Anwendung internationaler Normen bei der Rechnungslegung und Buchprüfung. Durch die erhöhte Qualität, Transparenz und Vergleichbarkeit der Finanzberichterstattung schaffen sie bessere Rahmenbedingungen für die Privatwirtschaft.
Erfolgreicher Abschluss der Energieprojekte in Slowenien
30.09.2015 Artikel
Der Erweiterungsbeitrag der Schweiz an Slowenien beträgt 22 Millionen CHF. Fast die Hälfte davon floss in zwei Projekte in den Bereichen erneuerbare Energieproduktion sowie nachhaltige Nutzung von Energie. Dank den beiden Projekten sind heute rund 5‘000 Lehrkräfte sowie Schülerinnen und Schüler für diese Themen sensibilisiert und 41 Schulen heizen mit erneuerbarer Energie. Im Beisein von Bundespräsidentin Simonetta Sommaruga fand am 16. September 2015 die Abschlussfeier des Projekts für umweltfreundliche Energieversorgung im slowenischen Alpenraum statt.
Forschungsprogramm Sciex geht zu Ende
28.09.2015 Artikel
Am 25. September 2015 hat die Schlussveranstaltung des Stipendienprogramms Sciex stattgefunden. Dank dem Programm konnten über 500 Doktorierende und Post-Doktorierende einen befristeten Forschungsaufenthalt in der Schweiz absolvieren und ihre Forschungsarbeiten vorantreiben.
Bundesrat eröffnet Vernehmlassung zur Weiterführung des Bundesgesetzes über die Zusammenarbeit mit den Staaten Osteuropas
17.12.2014 Medienmitteilung
Der Bundesrat hat die Vernehmlassung zur Weiterführung des Bundesgesetzes über die Zusammenarbeit mit den Staaten Osteuropas (BG Ost) eröffnet. Das aktuelle Gesetz ist noch bis Ende Mai 2017 gültig. Die rechtzeitige Verlängerung soll die nahtlose Weiterführung der Zusammenarbeit mit den Staaten Osteuropas und der ehemaligen Sowjetunion ermöglichen. Die Vernehmlassung dauert bis 31. März 2015.
Schweizer Wärmepumpen für die julischen Alpen
06.06.2014 Artikel
Die Schweiz engagiert sich in Slowenien im Rahmen des Erweiterungsbeitrags in zwei Infrastrukturprojekten im Energiebereich. Die Realisierung solcher Projekte führt einerseits zum Bau neuer Infrastruktur wie beispielsweise neuer Solaranlagen, Wärmepumpen oder Biomasseboilern, andererseits entsteht eine einzigartige Plattform, dank der schweizerische Unternehmen in den slowenischen Markt eintreten und vereinfacht Kontakte zu lokalen Unternehmen knüpfen. Damit setzt sich die Schweiz auch für einen aktiven Wissenstransfer im Bereich Energieeffizienz und für die Förderung einer intensiven Zusammenarbeit zwischen Schweizer Projektpartnern und jenen Sloweniens ein.
Der Erweiterungsbeitrag der Schweiz – Bedeutung, Wirkung, Chancen
31.05.2013 Medienmitteilung
Über 200 Projekte befinden sich im Rahmen des Erweiterungsbeitrags derzeit in der Umsetzung. An der Jahreskonferenz der Schweizer Ostzusammenarbeit vom 31. Mai 2013 in Bern diskutierten Regierungsvertreter und Experten aus dem In- und Ausland über die Bedeutung und Wirkung dieser Projekte. Rund 750 Personen nahmen an der Jahreskonferenz im Hotel National teil, eine ausserordentlich hohe Teilnehmerzahl.
Slowenien: Unterzeichnung des zweiten Projektabkommens zur Förderung erneuerbarer Energien
02.02.2011 Artikel
Am 28. Januar 2011 wurde mit Slowenien ein Projektabkommen im Bereich Infrastruktur unterzeichnet. Mit 5.3 Millionen Franken unterstützt die Schweiz in der Region Gorenjska die Förderung von erneuerbaren Energien in sechs öffentlichen Gebäuden.
Videos (3)
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Herausgeber | DEZA/SECO |
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Kurzporträt Erweiterunsbeitrag
Herausgeber | BSC Kranj |
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Slovenia: Energy Efficiency
Herausgeber | DEZA |
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Slowenien: Saubere Umwelt
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